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Wädenswiler Weihnachtsbeleuchtung soll auch dieses Jahr das Zentrum erhellen

Selene, die Wädenswiler Weihnachtsbeleuchtung, wird auch dieses Jahr aufgehängt und betrieben – wenn auch in reduziertem Ausmass. Und auch die Aazündete, das Wädenswiler Lichterfest zum erstmaligen Einschalten der Beleuchtung, findet statt.
Der Vorstand der IG Weihnachtsbeleuchtung hat entschieden, dass die Weihnachtsbeleuchtung auch dieses Jahr aufgehängt und betrieben werden soll. Einerseits soll damit ein erhellendes Zeichen in schwierigen Zeiten gesetzt werden: Sowohl die Wädenswiler Bevölkerung wie auch das Gewerbe hatten zwei schwierige Jahre durchzustehen, so dass die Beleuchtung im wahrsten Wortsinn ein Lichtblick sein kann. Andrerseits ist der Stromverbrauch der Lichtpunkte der im Jahr 2012 neu angeschafften Beleuchtung vernachlässigbar. Die Wädenswiler Weihnachtsbeleuchtung verbrauchte während der Leuchtdauer 2021/2022 1815 kw/h, was einem tiefen Jahresverbrauch eines 4-köpfigen Haushalts entspricht (Quelle: EKZ). Als Kenngrösse: über 12 600 Haushalte beziehen in Wädenswil Strom. Trotzdem möchte auch die IG Weihnachtsbeleuchtung einen Beitrag leisten und verzichtet auf die Beleuchtung der Strassen am Morgen und schaltet sie am Abend eine Stunde früher ab. So werden rund 40% Energie eingespart.
Ausserdem können zwei Stränge über die Zugerstrasse in diesem Jahr aus technischen Gründen nicht mit den Leuchtpunkten bestückt werden.
Die zur schönen Tradition gewordene Aazündete, das erstmalige Anzünden, findet wie geplant am 18. November ab 17.30 Uhr im Zentrum statt. Heuer wird der Anlass vom Brass Band Posaunenchor
umrahmt, Gemeinderatspräsident Lukas Wiederkehr hält die Eröffnungsansprache. wa

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