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Wiederum rege Beteiligung am Feldschiessen in Wädenswil

Am letzten Mai-Wochenende fand das weltgrösste Schützenfest – das Feldschiessen – statt. 334 Schützinnen und Schützen absolvierten dazu das Programm auf dem Schiessstand Beichlen.

Text & Bilder: Stefan Baumgartner/Fernand Imhof

An den offiziellen drei Tagen vom 28. bis 30. Mai haben 334 Schützinnen und Schützen das Feldschiessen auf dem Schiess-stand Beichlen absolviert. Unter Corona-Vorschriften und -Bedingungen eine respektable Beteiligung. Zum wiederholten Mal ist der Schützenverein Wädenswil derjenige Verein mit der grössten Beteiligung im Bezirk.
Das Programm beinhaltete 6 Einzelschüsse in 6 Minuten, zweimal 3 Schüsse in je einer Minute, sowie 6 Schüsse in einer Minute auf die B4-Scheibe. Nach dem Feldschiessen-Motto «Beteiligung kommt vor dem Rang» haben viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Jüngere und Ältere, Männer und Frauen sowie etliche Jugendliche mitgemacht. Auch hat eine Stadtrats-Delegation mit Stadtpräsident Philipp Kutter, Stadträtin Alexia Bischof und den Stadträten Ernst Brupbacher und Heini Hauser im Gruppenwettkampf mitgeschossen. Und auch die Gemeinderatspräsidentin Rita Hug hat unter dem wachsamen Auge ihres Ehemanns, Stadtschützenmeister Martin Hug, das Programm absolviert.
Bis zum Ende der Veranstaltung am Sonntagmittag konnten 98 Kranzabzeichen und 134 Anerkennungskarten an die erfolgreichen Schützinnen und Schützen abgegeben werden. Die Höchstresultate erzielten Hans Ruedi Leinsmer mit 69 Punkten, Fernand Imhof mit 68 Punkten und Mario Storz mit 67 Punkten, bei einer Maximalpunktzahl von 72.
Das erste Schützenfest unter der Leitung der neuen Schützenmeisterin Janine Kleiner konnte bei idealen Wetterbedingungen erfolgreich abgeschlossen werden.

Feldschiessen 2022: 10.–12.06.22

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