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Chränzli 2019 „Turnen Hoch Grün“

Wie jedes Jahr ist das letzte September-Wochenende für das Turnerchränzli des Turnverein Schönenberg im Dorfhaus reserviert. In der diesjährigen Ausgabe galt es für die ganze Turnerfamilie zum Motto «Turnen Hoch Grün» Aufführungen auszudenken.

Während der ganzen Chränzliwoche wurden im Dorfhuus die einzelnen Aufführungen der verschiedenen Riegen fleissig geübt. Am Donnerstag an der Hauptprobe wurde an den letzten Details geschliffen und die ganze Technik auf das Programm abgestimmt.

Am Samstag, 28. September, konnte pünktlich um 20 Uhr mit dem Programm gestartet werden. Denn Roten Faden hatten Marcel Ernst, Andrea Keller, Martina Müller und Charlotte Egli fest im Griff. Zusammen führten sie gekonnt, mit Witz, Gesang und Schauspiel durch den Abend. Die Turnerfamilie gab insgesamt 13 Vorführungen zu ihrem Besten. Der Anfang machte das Muki-Turnen. Sie zeigten wie man in der Gegenwart richtig recycelt.

Auch zu Themen wie Plastikmüll, Abholzung, Klimawandel und Atomkraft wurden Aufführungen gezeigt. Mit Tanzeinlagen, turnerischem Können am Boden, Sprung und Barren, wurden die Zuschauer unterhalten. In der Pause bestand die Möglichkeit, Lose für die tolle Tombola zu kaufen. Als Hauptpreis standen ein Paar Ski bereit. Mit den Nieten konnte man dann noch an der Mitternachtsverlosung teilnehmen. Die Kids des Geräteturnens eröffneten die zweite Hälfte mit einem Beitrag zum Thema Naturschutz. Denn turnerischen Abschluss machte die Aktivriege mit dem korrekten Entsorgen des Mülls.
Danach wurde den Zuschauern, Teilnehmenden, Leitern, Helfern und Sponsoren gedankt und im Anschluss die begehrte Turnerbar eröffnet. Das Dorfhuus wurde bis zu später Stunde durch Musik beschallt und durch Lichter erhellt.

Am Sonntag wurde das ganze Programm nochmals dem anwesenden Publikum gezeigt. Im Anschluss galt es das ganze Dorfhuus wieder auf Vordermann zu bringen. So waren sicherlich alle Beteiligten froh, als sie am Sonntagabend in ihr Bett liegen konnten.

Der Turnverein Schönenberg bedankt sich bei allen Sponsoren und Zuschauern und würde sich freuen, möglichst viele davon im nächsten Jahr wieder begrüssen zu dürfen.

Stefan Ulrich

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