Soll man im Winter die Vögel füttern? Soll man sie gar das ganze Jahr über füttern? Die Schweizer Vogelwarte gibt eindeutige Empfehlungen. Auch Markus Hohl, Naturschutzbeauftragter von Wädenswil, hat ein paar wichtige Tipps im Köcher, wie man die Vogelwelt im Raum Wädenswil optimal unterstützen kann.
Text: Ingrid Eva Liedtke
In unserem Garten hängt ein Vogelhäuschen, wo wir im Winter für die Vögel Futter bereitstellen. Zu unserer Freude tummeln sich Blaumeisen, Graumeisen, Rotkehlchen, Spatzen und Amseln um den Futterplatz, und manchmal kommt der Specht aus dem nahen Wald vorbei. Letzthin sass sogar ein kleiner Bussard auf einem nahen Ast und beobachtete das Geschehen. Wollte er einen der kleinen Artgenossen verspeisen oder nur am Körnermahl teilhaben? Schnell bemerkte er die Menschennähe und erhob sich in die Lüfte.
Es ist schön das bunte Treiben zu beobachten und natürliches Geschehen so nah zu wissen. Doch schon steigen die Temperaturen. Der Frühling kündigt sich an und die Frage taucht auf, wie lange man die Vögel noch füttern soll. Ist es überhaupt angebracht, in unseren Breitengraden?
Die Vogelwarte empfiehlt
Die Vogelwarte klärt auf: Die Kleinvögel, die bei uns bleiben, sind in der Regel gut an die winterlichen Bedingungen angepasst und finden selbst ausreichend Nahrung.
Gegen die Fütterung, die für viele Menschen ein direkter Kontakt zur Vogelwelt bedeutet, sei aber grundsätzlich nichts einzuwenden. Dabei sei aber unbedingt auf eine fachgerechte und massvolle Winterfütterung zu achten.
Folgendes sollte beachtet werden: Das Futter sollte möglichst der natürlichen Nahrung der Vögel entsprechen. Für Körnerfresser wie Finken, Sperlinge, aber auch Kleiber und Meisen, empfehlen sich Mischungen, die hauptsächlich aus Sonnenblumenkernen und Hanfsamen bestehen. Weichfresser wie Amsel und Rotkehlchen nehmen Äpfel, Baumnüsse, Haferflocken oder Weinbeeren.
Um Krankheiten vorzubeugen, sollte Vogelkot nicht in Kontakt mit dem Futter kommen. Es empfehlen sich daher Futterhäuser mit schmalen Krippen oder säulenförmige Futterautomaten. Das Gemisch aus Futterresten und Kot, welches unter Futterhäusern anfällt, sollte regelmässig weggeräumt werden.
Zum Schutz vor Feinden sollte das Futterhaus so platziert werden, dass im Umkreis von zwei bis fünf Metern keine Strukturen vorhanden sind. Nahe gelegene Rückzugsmöglichkeiten (Bäume, Sträucher) sind allerdings von Vorteil.
Das Futter sollte täglich frisch angeboten werden, am besten abends rund zwei Stunden vor der Dämmerung und so viel, dass es für 24 Stunden reicht.
Was rät der Naturschutzbeauftragte?
Auch Markus Hohl, Naturschutzbeauftragter von Wädenswil, bestätigt diese Praxis. Eigentlich sei das Füttern der Vögel, die hier bleiben, nicht nötig, denn diese Vögel hätten sich der klimatischen Situation angepasst.
«Wichtig ist», so Markus Hohl, «den Garten, den Lebensraum der Vögel, so zu gestalten, dass die Vögel ihr Futter in der Natur finden. Wichtig sind dabei Verstecke, Unterschlüpfe, auch für Kleintiere und Insekten, die wiederum von den Vögeln gefressen werden. Das hat einen grösseren Wert.»
Jagdgesetz und Sensibilisierung für die Natur
Man könne aber die Vogelfütterung auch als eine Möglichkeit der Sensibilisierung der Menschen für die Natur sehen. Gerne beobachte man die Tiere beim Körnerpicken, oft auch mit Kindern, und so entstehe ein tieferes Verständnis für die Natur.
Auch Markus Hohl betont, dass bei einer Fütterung der Vögel auf richtiges und sauberes Futter geachtet werden muss. «Im Kanton Zürich sagt das neue Jagdgesetz, dass das Füttern von Wildtieren verboten ist. Einzige Ausnahme sind Sing- und Seevögel, deren massvolle Fütterung erlaubt ist. Man darf dabei auch den sozialen Aspekt nicht vergessen», meint Markus Hohl. «Für ältere Menschen oder Kinder ist das Füttern von Seevögeln wichtig. Auch hier sollte man aber dringend auf das richtige Futter achten, denn vergammeltes Brot ist gefährlich.»
Krankheiten
«Eine weitere Gefahr beim Vogelfüttern im Winter kann die Ausbreitung von Krankheiten, wie zum Beispiel der momentan grassierenden Vogelgrippe, sein. Darum ist ein guter Unterhalt des Futterplatzes sehr wichtig – nicht nur für die Vögel, sondern auch für die Menschen. Mit der Fütterung übernimmt man auch eine Verantwortung!»
Ökologisch wertvolle Lebensräume in Wädenswil, Schönenberg und Hütten
Die Vögel, die wir füttern, sind Vögel, die im Siedlungsgebiet vorkommen. Die meisten davon sind nicht gefährdet. Damit diese Vögel in den Gärten, in denen sie leben, ausreichend Futter finden, sollten diese einen ökologischen Wert haben. Wertvolle Lebensräume für Vögel und Kleingetier sind Hecken, stachelige Sträucher, Freiflächen, wie zum Beispiel im Tobel am Gulmenbach.
Markus Hohl: «In Schönenberg und Hütten oder auch im Wädenswiler Berg hat es viel Kulturland, Hochstammobstgärten, landwirtschaftliche Flächen, auch Feldgehölz. Es ist wichtig, auch da Lebensräume zu gestalten. Überall, auch in Wäldern, am Waldrand, in privaten Gärten, gilt es, nicht alles wegzuräumen und zu ‹putzen›, sondern mit Geäst und Schnittabfällen Asthaufen zu bilden, zusammen mit Steinhaufen, sodass sich Kleintiere und auch Insekten darin verkriechen können. Die Botschaft an die Gartenbesitzer ist: ‹Lasst mehr Wildnis zu!›. In den Kleinstrukturen leben Kleintiere, Mäuse, Insekten – Futter für Vögel!»
Bemühungen, Sensibilisierung, neue Bau- und Zonenordnung
Es gibt gewisse Bemühungen, die schon Wirkung gezeigt haben. Darum mache die Sensibilisierung der Bevölkerung Sinn. Jede und Jeder könne etwas tun – im eigenen Garten.
In der neuen Bau- und Zonenordnung ist vermerkt, dass 15 % vom Grundstück ökologisch wertvoll gestaltet werden muss.
Für Einfamilienhäuser bedeutet das: Mehr einheimische Sträucher und Bäume, keine Neophyten, nicht zu viel aufräumen und putzen. Weniger den Rasen mähen, Laub zusammenrechen und liegenlassen, mal einen Steinhaufen oder Asthaufen bilden, ein wenig Wildheit schaffen.
Gefährdete Vögel
Gefährdet sind, laut Markus Hohl, die Vögel in der Kulturlandschaft, die ausserhalb des Siedlungsgebietes leben, zum Beispiel Raubvögel. Die Milan-Population allerdings habe wieder zugenommen. «Das ist auf das Jagdverbot zurückzuführen», so Hohl. «Auch der Graureiher ist wieder häufiger anzutreffen. Es hat ein Kulturwandel in der Jagd stattgefunden. Man schiesst nicht mehr einfach auf Vögel. Die Jäger sehen sich auch in der Verantwortung für die Landschaftspflege. Das sind keine Trophäenjäger mehr.»
Rotmilane sollte man aber auf keinen Fall füttern! «In einer neuen Studie hat man herausgefunden», erklärt Hohl, «dass die Jungtiere der Milane nach Süden ziehen. Die Alten, die wissen, wie sich Futter im Winter auftreiben lässt, bleiben hier. Darum sollte man sie nicht füttern.» Das könnte kontraproduktiv sein, zum Beispiel, wenn der Winter wieder einmal richtig kalt und das Futter knapp würde. Die Raubvögel wüssten dann nicht mehr, was zu tun ist, gäbe es mal kein Futter.
Zudem sollte das natürliche Gleichgewicht so gut als möglich aufrechterhalten werden.
Rotten Katzen Vögel aus?
Zu den Katzen als latente Gefahr für die Vögel gebe es unterschiedliche Meinungen. Markus Hohl: «Wenn in Siedlungsräumen eine gewisse Dichte an Katzen erreicht wird, kann es schon vorkommen, dass es da keine Vögel mehr gibt. Wenn man aber den Vögeln genug Lebensraum anbietet, dann haben es die Katzen nicht so leicht, und beide können gut zusammenleben.»
Es ist wohl so, dass wir uns alle einig darin sind, dass es Vögel braucht, weil sie Samen verteilen, Insekten fressen, weil sie ein wichtiger Bestandteil sind, um das Gleichgewicht in der Natur aufrecht zu erhalten.
Und wir Menschen freuen uns an ihrem Anblick, ihren Liedern und an der Tatsache, dass sie fliegen können, über unsere Köpfe hinweg gleiten, in den Süden und den Überblick haben über diese Welt.
Weitere Tipps unter www.vogelwarte.ch/
ratgeber sowie unter www.vogelwarte.ch/
fuetterung-von-kleinvoegeln
Soll man im Winter die Vögel füttern? Soll man sie gar das ganze Jahr über füttern? Die Schweizer Vogelwarte gibt eindeutige Empfehlungen. Auch Markus Hohl, Naturschutzbeauftragter von Wädenswil, hat ein paar wichtige Tipps im Köcher, wie man die Vogelwelt im Raum Wädenswil optimal unterstützen kann.
Text: Ingrid Eva Liedtke
In unserem Garten hängt ein Vogelhäuschen, wo wir im Winter für die Vögel Futter bereitstellen. Zu unserer Freude tummeln sich Blaumeisen, Graumeisen, Rotkehlchen, Spatzen und Amseln um den Futterplatz, und manchmal kommt der Specht aus dem nahen Wald vorbei. Letzthin sass sogar ein kleiner Bussard auf einem nahen Ast und beobachtete das Geschehen. Wollte er einen der kleinen Artgenossen verspeisen oder nur am Körnermahl teilhaben? Schnell bemerkte er die Menschennähe und erhob sich in die Lüfte.
Es ist schön das bunte Treiben zu beobachten und natürliches Geschehen so nah zu wissen. Doch schon steigen die Temperaturen. Der Frühling kündigt sich an und die Frage taucht auf, wie lange man die Vögel noch füttern soll. Ist es überhaupt angebracht, in unseren Breitengraden?
Die Vogelwarte empfiehlt
Die Vogelwarte klärt auf: Die Kleinvögel, die bei uns bleiben, sind in der Regel gut an die winterlichen Bedingungen angepasst und finden selbst ausreichend Nahrung.
Gegen die Fütterung, die für viele Menschen ein direkter Kontakt zur Vogelwelt bedeutet, sei aber grundsätzlich nichts einzuwenden. Dabei sei aber unbedingt auf eine fachgerechte und massvolle Winterfütterung zu achten.
Folgendes sollte beachtet werden: Das Futter sollte möglichst der natürlichen Nahrung der Vögel entsprechen. Für Körnerfresser wie Finken, Sperlinge, aber auch Kleiber und Meisen, empfehlen sich Mischungen, die hauptsächlich aus Sonnenblumenkernen und Hanfsamen bestehen. Weichfresser wie Amsel und Rotkehlchen nehmen Äpfel, Baumnüsse, Haferflocken oder Weinbeeren.
Um Krankheiten vorzubeugen, sollte Vogelkot nicht in Kontakt mit dem Futter kommen. Es empfehlen sich daher Futterhäuser mit schmalen Krippen oder säulenförmige Futterautomaten. Das Gemisch aus Futterresten und Kot, welches unter Futterhäusern anfällt, sollte regelmässig weggeräumt werden.
Zum Schutz vor Feinden sollte das Futterhaus so platziert werden, dass im Umkreis von zwei bis fünf Metern keine Strukturen vorhanden sind. Nahe gelegene Rückzugsmöglichkeiten (Bäume, Sträucher) sind allerdings von Vorteil.
Das Futter sollte täglich frisch angeboten werden, am besten abends rund zwei Stunden vor der Dämmerung und so viel, dass es für 24 Stunden reicht.
Was rät der Naturschutzbeauftragte?
Auch Markus Hohl, Naturschutzbeauftragter von Wädenswil, bestätigt diese Praxis. Eigentlich sei das Füttern der Vögel, die hier bleiben, nicht nötig, denn diese Vögel hätten sich der klimatischen Situation angepasst.
«Wichtig ist», so Markus Hohl, «den Garten, den Lebensraum der Vögel, so zu gestalten, dass die Vögel ihr Futter in der Natur finden. Wichtig sind dabei Verstecke, Unterschlüpfe, auch für Kleintiere und Insekten, die wiederum von den Vögeln gefressen werden. Das hat einen grösseren Wert.»
Jagdgesetz und Sensibilisierung für die Natur
Man könne aber die Vogelfütterung auch als eine Möglichkeit der Sensibilisierung der Menschen für die Natur sehen. Gerne beobachte man die Tiere beim Körnerpicken, oft auch mit Kindern, und so entstehe ein tieferes Verständnis für die Natur.
Auch Markus Hohl betont, dass bei einer Fütterung der Vögel auf richtiges und sauberes Futter geachtet werden muss. «Im Kanton Zürich sagt das neue Jagdgesetz, dass das Füttern von Wildtieren verboten ist. Einzige Ausnahme sind Sing- und Seevögel, deren massvolle Fütterung erlaubt ist. Man darf dabei auch den sozialen Aspekt nicht vergessen», meint Markus Hohl. «Für ältere Menschen oder Kinder ist das Füttern von Seevögeln wichtig. Auch hier sollte man aber dringend auf das richtige Futter achten, denn vergammeltes Brot ist gefährlich.»
Krankheiten
«Eine weitere Gefahr beim Vogelfüttern im Winter kann die Ausbreitung von Krankheiten, wie zum Beispiel der momentan grassierenden Vogelgrippe, sein. Darum ist ein guter Unterhalt des Futterplatzes sehr wichtig – nicht nur für die Vögel, sondern auch für die Menschen. Mit der Fütterung übernimmt man auch eine Verantwortung!»
Ökologisch wertvolle Lebensräume in Wädenswil, Schönenberg und Hütten
Die Vögel, die wir füttern, sind Vögel, die im Siedlungsgebiet vorkommen. Die meisten davon sind nicht gefährdet. Damit diese Vögel in den Gärten, in denen sie leben, ausreichend Futter finden, sollten diese einen ökologischen Wert haben. Wertvolle Lebensräume für Vögel und Kleingetier sind Hecken, stachelige Sträucher, Freiflächen, wie zum Beispiel im Tobel am Gulmenbach.
Markus Hohl: «In Schönenberg und Hütten oder auch im Wädenswiler Berg hat es viel Kulturland, Hochstammobstgärten, landwirtschaftliche Flächen, auch Feldgehölz. Es ist wichtig, auch da Lebensräume zu gestalten. Überall, auch in Wäldern, am Waldrand, in privaten Gärten, gilt es, nicht alles wegzuräumen und zu ‹putzen›, sondern mit Geäst und Schnittabfällen Asthaufen zu bilden, zusammen mit Steinhaufen, sodass sich Kleintiere und auch Insekten darin verkriechen können. Die Botschaft an die Gartenbesitzer ist: ‹Lasst mehr Wildnis zu!›. In den Kleinstrukturen leben Kleintiere, Mäuse, Insekten – Futter für Vögel!»
Bemühungen, Sensibilisierung, neue Bau- und Zonenordnung
Es gibt gewisse Bemühungen, die schon Wirkung gezeigt haben. Darum mache die Sensibilisierung der Bevölkerung Sinn. Jede und Jeder könne etwas tun – im eigenen Garten.
In der neuen Bau- und Zonenordnung ist vermerkt, dass 15 % vom Grundstück ökologisch wertvoll gestaltet werden muss.
Für Einfamilienhäuser bedeutet das: Mehr einheimische Sträucher und Bäume, keine Neophyten, nicht zu viel aufräumen und putzen. Weniger den Rasen mähen, Laub zusammenrechen und liegenlassen, mal einen Steinhaufen oder Asthaufen bilden, ein wenig Wildheit schaffen.
Gefährdete Vögel
Gefährdet sind, laut Markus Hohl, die Vögel in der Kulturlandschaft, die ausserhalb des Siedlungsgebietes leben, zum Beispiel Raubvögel. Die Milan-Population allerdings habe wieder zugenommen. «Das ist auf das Jagdverbot zurückzuführen», so Hohl. «Auch der Graureiher ist wieder häufiger anzutreffen. Es hat ein Kulturwandel in der Jagd stattgefunden. Man schiesst nicht mehr einfach auf Vögel. Die Jäger sehen sich auch in der Verantwortung für die Landschaftspflege. Das sind keine Trophäenjäger mehr.»
Rotmilane sollte man aber auf keinen Fall füttern! «In einer neuen Studie hat man herausgefunden», erklärt Hohl, «dass die Jungtiere der Milane nach Süden ziehen. Die Alten, die wissen, wie sich Futter im Winter auftreiben lässt, bleiben hier. Darum sollte man sie nicht füttern.» Das könnte kontraproduktiv sein, zum Beispiel, wenn der Winter wieder einmal richtig kalt und das Futter knapp würde. Die Raubvögel wüssten dann nicht mehr, was zu tun ist, gäbe es mal kein Futter.
Zudem sollte das natürliche Gleichgewicht so gut als möglich aufrechterhalten werden.
Rotten Katzen Vögel aus?
Zu den Katzen als latente Gefahr für die Vögel gebe es unterschiedliche Meinungen. Markus Hohl: «Wenn in Siedlungsräumen eine gewisse Dichte an Katzen erreicht wird, kann es schon vorkommen, dass es da keine Vögel mehr gibt. Wenn man aber den Vögeln genug Lebensraum anbietet, dann haben es die Katzen nicht so leicht, und beide können gut zusammenleben.»
Es ist wohl so, dass wir uns alle einig darin sind, dass es Vögel braucht, weil sie Samen verteilen, Insekten fressen, weil sie ein wichtiger Bestandteil sind, um das Gleichgewicht in der Natur aufrecht zu erhalten.
Und wir Menschen freuen uns an ihrem Anblick, ihren Liedern und an der Tatsache, dass sie fliegen können, über unsere Köpfe hinweg gleiten, in den Süden und den Überblick haben über diese Welt.
Weitere Tipps unter www.vogelwarte.ch/
ratgeber sowie unter www.vogelwarte.ch/
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