Kaltes, gar kühles Wetter am Samstag, 20. Mai, Nebel mit anschliessendem Sonnenschein am Sonntag, 21. Mai, versprachen faire Bedingungen auf dem Zugersee, und somit konnten alle Rennen planmässig gestartet werden. Aufgrund der guten Leistungen und Resultate vom Samstag haben sich sieben der gestarteten 14 Boote vom Seeclub Richterswil für den A-Final vom Sonntag qualifiziert.
Den Finalauftakt am Sonntagmorgen machte Lars Elsener im Skiff. Lange Zeit konnte er mit der Spitze mithalten, musste die Gegner leider am Ende ziehen lassen. Aufgrund des guten Resultates am Samstag konnten das neu auf diese Regatta zusammengesetzte Team mit Constantin Feuerstein und Lucas Jordil von der favorisierten Startbahn 3 starten. Mit einem Start-Ziel konnten sie den 1. Sieg für Richterswil nach Hause fahren. Ein Podestplatz von Annik Heuss und Clara Ming wird in dieser Saison schon beinahe erwartet, da dieses Duo sich in den letzten Regatten zu einem kompetitiven Doppelzweier zusammengefunden hat. Dass sie dies ihren männlichen Kollegen auch mit einem Start-Ziel-Sieg nachmachten, freute das ganze Team. Nur eineinhalb Stunden später startete Annik Heuss bereits zu ihrem Skiff-Rennen. Mit einem guten und beherzten Start konnte sie sich bereits nach 250 m einen guten Vorsprung erarbeiten und gewann ihr Rennen ebenfalls klar vor dem Seeclub Biel. Felix Bewer und Philipp Soldatenkov haben sich die Finalqualifikation am Samstag mit einem beherzten Sieg verdient. Am Sonntag mussten sie in dieser starken Serie Lehrgeld bezahlen und erreichten das Ziel als 5. Leider musste der U15-Doppelvierer in der Renngemeinschaft mit Annik Heuss, Alena Frey, Lorena Schürch und Clara Ming das Rennen krankheitsbedingt abmelden. Am Samstag legten die Vier einen guten Start hin und kontrollierten das Rennen von A bis Z. Den Abschluss vom Regattawochenende machte der U17-Doppelvierer mit Michael Weilenmann, Lucas Jordil, Constantin Feuerstein und Severin Rudis. In einem packenden Rennen mussten sich die Richterswiler im Ziel nur um 15 Hundertstel geschlagen geben. Über das Pfingstwochenende wird noch einmal intensiv trainiert, um für die Regatta Sarnen bereits zu sein.
Kaltes, gar kühles Wetter am Samstag, 20. Mai, Nebel mit anschliessendem Sonnenschein am Sonntag, 21. Mai, versprachen faire Bedingungen auf dem Zugersee, und somit konnten alle Rennen planmässig gestartet werden. Aufgrund der guten Leistungen und Resultate vom Samstag haben sich sieben der gestarteten 14 Boote vom Seeclub Richterswil für den A-Final vom Sonntag qualifiziert.
Den Finalauftakt am Sonntagmorgen machte Lars Elsener im Skiff. Lange Zeit konnte er mit der Spitze mithalten, musste die Gegner leider am Ende ziehen lassen. Aufgrund des guten Resultates am Samstag konnten das neu auf diese Regatta zusammengesetzte Team mit Constantin Feuerstein und Lucas Jordil von der favorisierten Startbahn 3 starten. Mit einem Start-Ziel konnten sie den 1. Sieg für Richterswil nach Hause fahren. Ein Podestplatz von Annik Heuss und Clara Ming wird in dieser Saison schon beinahe erwartet, da dieses Duo sich in den letzten Regatten zu einem kompetitiven Doppelzweier zusammengefunden hat. Dass sie dies ihren männlichen Kollegen auch mit einem Start-Ziel-Sieg nachmachten, freute das ganze Team. Nur eineinhalb Stunden später startete Annik Heuss bereits zu ihrem Skiff-Rennen. Mit einem guten und beherzten Start konnte sie sich bereits nach 250 m einen guten Vorsprung erarbeiten und gewann ihr Rennen ebenfalls klar vor dem Seeclub Biel. Felix Bewer und Philipp Soldatenkov haben sich die Finalqualifikation am Samstag mit einem beherzten Sieg verdient. Am Sonntag mussten sie in dieser starken Serie Lehrgeld bezahlen und erreichten das Ziel als 5. Leider musste der U15-Doppelvierer in der Renngemeinschaft mit Annik Heuss, Alena Frey, Lorena Schürch und Clara Ming das Rennen krankheitsbedingt abmelden. Am Samstag legten die Vier einen guten Start hin und kontrollierten das Rennen von A bis Z. Den Abschluss vom Regattawochenende machte der U17-Doppelvierer mit Michael Weilenmann, Lucas Jordil, Constantin Feuerstein und Severin Rudis. In einem packenden Rennen mussten sich die Richterswiler im Ziel nur um 15 Hundertstel geschlagen geben. Über das Pfingstwochenende wird noch einmal intensiv trainiert, um für die Regatta Sarnen bereits zu sein.