Ein Fest zum Feiern und Geniessen war das am 28. April auf dem Areal des Campus Reidbach durchgeführte Hochschulspektakel.
Text & Bilder: Stefan Baumgartner
Zehn Jahre alt wurde das Hochschulspektakel dieses Jahr; dieses Fest, gedacht als Begegnungsort für die Wädenswiler Bevölkerung und ZHAW-Studierende, das dieses Jahr unter dem Motto «Phönix aus der Asche» stand. Wieder-vereinigung und Neuanfang sollte es symbolisieren, fand der Anlass doch letztmals 2019 im Rahmen der Gemeindezusammenschlussfeierlichkeiten auf der Eidmattwiese statt.
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Auch heuer schaffte es das meist jährlich wechselnde OK, ein alle Sinne ansprechendes Programm auf die Beine und Bühne zu stellen. So konnten die Gäste durch vielfältige Marktstände flanieren, von Staudengewächsen bis zu feinen Gugelhöpfen war alles dabei. Auch einzelne ZHAW-Institute beteiligten sich und liessen etwa (vor allem) kleine Besucherinnen und Besucher in virtuelle Welten abtauchen. Hochschulspektakel verheisst aber auch immer Überraschendes von der Bühne, seien es akustische oder optische Reize. Für die akustische Unterhaltung sorgten verschiedene Bands, die von Weltmusik bis Punk’n’Roll– oder «von allem etwas» – spielten. Für die optischen Reize sorgte eine Lichtshow und vor allem die Aerial-Hoop-Artistik aus dem Wädenswiler «Luftraum». Chemie in Form von Getränkeparfums gab es an der Bar – wo Direktor Urs Hilber, Leiter Departement Life Sciences und Facility Management, die erste Schicht übernahm, oder im Programmfixpunkt und Klassiker, der Chemieshow auf der Bühne, wo Flammen und Trockeneisnebel Richtung Publikum schlugen.
Das Fest auf dem Campus Reidbach an der Wädenswiler Peripherie zog wohl nicht so viele Wädenswilerinnen und Wädenswiler an, wie die Feste vergangener Jahre – und doch waren zwischen 500 und 1000 Besucher in den beiden Eventhallen unterwegs. Das OK habe viele positive Rückmeldungen erhalten, teilte es mit, und hob eine besonders hervor: «I ha früeher scho Hochschuelspektakel erläbt. Aber i säge: das isch ‹Next level› gsi. Alli, wo nid cho si, hei öppis verpasst.» Die Organisatoren bewiesen ausserdem bereits bei der Planung ein feines Näschen: Da das Spektakel zum ersten Mal vorwiegend unter Dach stattfand, trotzte es dem nasskalt-grauen Wetter.
Ein Fest zum Feiern und Geniessen war das am 28. April auf dem Areal des Campus Reidbach durchgeführte Hochschulspektakel.
Text & Bilder: Stefan Baumgartner
Zehn Jahre alt wurde das Hochschulspektakel dieses Jahr; dieses Fest, gedacht als Begegnungsort für die Wädenswiler Bevölkerung und ZHAW-Studierende, das dieses Jahr unter dem Motto «Phönix aus der Asche» stand. Wieder-vereinigung und Neuanfang sollte es symbolisieren, fand der Anlass doch letztmals 2019 im Rahmen der Gemeindezusammenschlussfeierlichkeiten auf der Eidmattwiese statt.
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Auch heuer schaffte es das meist jährlich wechselnde OK, ein alle Sinne ansprechendes Programm auf die Beine und Bühne zu stellen. So konnten die Gäste durch vielfältige Marktstände flanieren, von Staudengewächsen bis zu feinen Gugelhöpfen war alles dabei. Auch einzelne ZHAW-Institute beteiligten sich und liessen etwa (vor allem) kleine Besucherinnen und Besucher in virtuelle Welten abtauchen. Hochschulspektakel verheisst aber auch immer Überraschendes von der Bühne, seien es akustische oder optische Reize. Für die akustische Unterhaltung sorgten verschiedene Bands, die von Weltmusik bis Punk’n’Roll– oder «von allem etwas» – spielten. Für die optischen Reize sorgte eine Lichtshow und vor allem die Aerial-Hoop-Artistik aus dem Wädenswiler «Luftraum». Chemie in Form von Getränkeparfums gab es an der Bar – wo Direktor Urs Hilber, Leiter Departement Life Sciences und Facility Management, die erste Schicht übernahm, oder im Programmfixpunkt und Klassiker, der Chemieshow auf der Bühne, wo Flammen und Trockeneisnebel Richtung Publikum schlugen.
Das Fest auf dem Campus Reidbach an der Wädenswiler Peripherie zog wohl nicht so viele Wädenswilerinnen und Wädenswiler an, wie die Feste vergangener Jahre – und doch waren zwischen 500 und 1000 Besucher in den beiden Eventhallen unterwegs. Das OK habe viele positive Rückmeldungen erhalten, teilte es mit, und hob eine besonders hervor: «I ha früeher scho Hochschuelspektakel erläbt. Aber i säge: das isch ‹Next level› gsi. Alli, wo nid cho si, hei öppis verpasst.» Die Organisatoren bewiesen ausserdem bereits bei der Planung ein feines Näschen: Da das Spektakel zum ersten Mal vorwiegend unter Dach stattfand, trotzte es dem nasskalt-grauen Wetter.