Philipp Kutter, Stadtpräsident von Wädenswil und Nationalrat (Die Mitte), hat sich Anfang Februar bei einem Skiunfall schwer verletzt. Dies teilte die Stadt Wädenswil in einem Communiqué mit. Nach der Erstversorgung im Kantonsspital Chur wird er nun im Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil betreut. Philipp Kutter hat entschieden, seine gesamten Aufgaben auf kommunaler, regionaler und nationaler Ebene bis auf Weiteres den verschiedenen Stellvertretungen zu übertragen. Die städtischen Verpflichtungen und Aufgaben werden bis zur Rückkehr von Philipp Kutter durch den Vizepräsidenten des Stadtrats, Jonas Erni, wahrgenommen.
Über die sozialen Medien verbreitete die Familie Kutter ein Statement: «Wir sind überwältigt vom Mitgefühl, den vielen guten Gedanken und lieben Wünschen, die uns derzeit erreichen. Das Wissen, dass man in einer schwierigen Situation nicht alleine ist, tut gut und macht stark.
Die vielen Nachrichten persönlich zu beantworten ist uns derzeit leider nicht möglich. Wir brauchen nun – vor allem in der ersten Zeit – viel Ruhe, um uns vom Schock und der Operation zu erholen und Kraft zu sammeln für eine erfolgreiche Regeneration. Danke, dass Ihr weiterhin in Gedanken bei uns seid! Wir packen das!»
Auf den verschiedenen Online-Profilen von Philipp Kutter gehen immer noch täglich Genesungswünsche ein. Auch der Wädenswiler Anzeiger schliesst sich diesen Wünschen an und wünscht einen guten Heilungsverlauf und der ganzen Familie viel Kraft. stb
Philipp Kutter, Stadtpräsident von Wädenswil und Nationalrat (Die Mitte), hat sich Anfang Februar bei einem Skiunfall schwer verletzt. Dies teilte die Stadt Wädenswil in einem Communiqué mit. Nach der Erstversorgung im Kantonsspital Chur wird er nun im Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil betreut. Philipp Kutter hat entschieden, seine gesamten Aufgaben auf kommunaler, regionaler und nationaler Ebene bis auf Weiteres den verschiedenen Stellvertretungen zu übertragen. Die städtischen Verpflichtungen und Aufgaben werden bis zur Rückkehr von Philipp Kutter durch den Vizepräsidenten des Stadtrats, Jonas Erni, wahrgenommen.
Über die sozialen Medien verbreitete die Familie Kutter ein Statement: «Wir sind überwältigt vom Mitgefühl, den vielen guten Gedanken und lieben Wünschen, die uns derzeit erreichen. Das Wissen, dass man in einer schwierigen Situation nicht alleine ist, tut gut und macht stark.
Die vielen Nachrichten persönlich zu beantworten ist uns derzeit leider nicht möglich. Wir brauchen nun – vor allem in der ersten Zeit – viel Ruhe, um uns vom Schock und der Operation zu erholen und Kraft zu sammeln für eine erfolgreiche Regeneration. Danke, dass Ihr weiterhin in Gedanken bei uns seid! Wir packen das!»
Auf den verschiedenen Online-Profilen von Philipp Kutter gehen immer noch täglich Genesungswünsche ein. Auch der Wädenswiler Anzeiger schliesst sich diesen Wünschen an und wünscht einen guten Heilungsverlauf und der ganzen Familie viel Kraft. stb