Der Verein hat vier arbeitsreiche und erfolgreiche Wochen hinter sich: Die Schwimmerinnen und Schwimmer haben Wädenswil fast jedes Wochenende bei verschiedenen regionalen und nationalen Wettkämpfen vertreten.
Die Masters Schweizermeisterschaft fand am 5. November in Brugg statt, mit zwei Schwimmern der Seniorenmannschaft: Stefan Karasek und Cheftrainer Tony Aitchison. Karasek gewann glänzendes Silber im Rückenschwimmen, während Tony Aitchison sowohl über 100 m als auch über 200 m Lagen Schweizer Meister wurde.
Weiter ging es im November mit dem Bank Thalwil Cup beim Nachbarverein, wo sich Schwimmer von klein bis gross in 50 m Einzelläufen in allen Disziplinen messen konnten. Das Highlight des Tages (gemessen an der Lautstärke des Jubels) waren wohl die gemischten Staffeln, bei denen es den Wädenswiler Vereinsteams zweimal gelang, ganz oben auf dem Podium zu stehen. Die Schwimmer brachten insgesamt 22 Medaillen mit nach Hause: 5 Gold, 10, Silber und 7 Bronze.
Am 18. November jubelte das gesamte Freitagabend-Trainingsteam Leona Papp zu, die es an der Kurzbahn-Schweizermeisterschaft in Sion über 50 m Rücken ins Finale schaffte – mit neuem Vereinsrekord!
Und kürzlich reisten die Nachwuchs-, Elite-B- und Elite-A-Teams nach Aarau zum Aargau Open. Dieser Wettkampf enttäuscht nie: Aarefisch, der organisierende Club, sorgt für eine lustige und freundliche Atmosphäre, einen reibungslosen Zeitplan und viele Geschenke, um die jungen Teilnehmer zum Lächeln zu bringen. Und die beste Augenweide für Trainer und Eltern ist wahrscheinlich, eine Wädi-Schwimmerin oder einen Wädi-Schwimmer auf allen drei Stufen des Podiums zu sehen.
Mit insgesamt 12 Gold, 10 Silber, 4 Bronzemedaillen belegte der Club den eleganten 3. Platz im Medaillenspiegel.
Eine weitere Spezialität dieses Wettkampfs ist das sogenannte «Elimination Race», bei dem sich die vier besten 10- bis 12-Jährigen in einem spannenden 200-m-Medley-Rennen messen können, wobei nach jeweils 50 m der «Langsamste» gestoppt wird. Matteo Baumann überliess nichts dem Glück: er gewann mit einem beachtlichen Abstand den ersten Platz mit 100 CHF Geldprämie.
Der Verein hat vier arbeitsreiche und erfolgreiche Wochen hinter sich: Die Schwimmerinnen und Schwimmer haben Wädenswil fast jedes Wochenende bei verschiedenen regionalen und nationalen Wettkämpfen vertreten.
Die Masters Schweizermeisterschaft fand am 5. November in Brugg statt, mit zwei Schwimmern der Seniorenmannschaft: Stefan Karasek und Cheftrainer Tony Aitchison. Karasek gewann glänzendes Silber im Rückenschwimmen, während Tony Aitchison sowohl über 100 m als auch über 200 m Lagen Schweizer Meister wurde.
Weiter ging es im November mit dem Bank Thalwil Cup beim Nachbarverein, wo sich Schwimmer von klein bis gross in 50 m Einzelläufen in allen Disziplinen messen konnten. Das Highlight des Tages (gemessen an der Lautstärke des Jubels) waren wohl die gemischten Staffeln, bei denen es den Wädenswiler Vereinsteams zweimal gelang, ganz oben auf dem Podium zu stehen. Die Schwimmer brachten insgesamt 22 Medaillen mit nach Hause: 5 Gold, 10, Silber und 7 Bronze.
Am 18. November jubelte das gesamte Freitagabend-Trainingsteam Leona Papp zu, die es an der Kurzbahn-Schweizermeisterschaft in Sion über 50 m Rücken ins Finale schaffte – mit neuem Vereinsrekord!
Und kürzlich reisten die Nachwuchs-, Elite-B- und Elite-A-Teams nach Aarau zum Aargau Open. Dieser Wettkampf enttäuscht nie: Aarefisch, der organisierende Club, sorgt für eine lustige und freundliche Atmosphäre, einen reibungslosen Zeitplan und viele Geschenke, um die jungen Teilnehmer zum Lächeln zu bringen. Und die beste Augenweide für Trainer und Eltern ist wahrscheinlich, eine Wädi-Schwimmerin oder einen Wädi-Schwimmer auf allen drei Stufen des Podiums zu sehen.
Mit insgesamt 12 Gold, 10 Silber, 4 Bronzemedaillen belegte der Club den eleganten 3. Platz im Medaillenspiegel.
Eine weitere Spezialität dieses Wettkampfs ist das sogenannte «Elimination Race», bei dem sich die vier besten 10- bis 12-Jährigen in einem spannenden 200-m-Medley-Rennen messen können, wobei nach jeweils 50 m der «Langsamste» gestoppt wird. Matteo Baumann überliess nichts dem Glück: er gewann mit einem beachtlichen Abstand den ersten Platz mit 100 CHF Geldprämie.