Am letzten Samstagabend im Oktober fand das alljährliche Herbstkonzert des Musikvereins Harmonie Wädenswil unter diesem Motto statt.
Zahlreiche Besucher strömten in die Kulturhalle Glärnisch. Nach zwei Jahren Pause konnte das traditionelle Herbstkonzert der Harmonie wieder in der Glärnischhalle stattfinden. Dirigiert wurde das Konzert von Vizedirigent Mario Anderegg, welcher den Dirigenten Roger Rütti vertrat, welcher bedauerlicherweise kurz vor dem Konzert krankheitshalber ausgefallen ist.
Pünktlich um 20.15 Uhr begann das Konzert mit dem Stück «Parade oft the Charioteers» aus dem oskar-preisgekrönten Film «Ben Hur». Während des ganzen Abends wurde das Publikum einmal mehr von Moderator Andreas Gut durch das Programm geführt.
Einzelne Stücke des Konzerts wurden von Solisten aus den eigenen Reihen vorgetragen. Das erste davon war «The Way We Were», bei welchem Matthias Wüest seine musikalischen Fähigkeiten an der Posaune unter Beweis stellen konnte, bevor mit einem Aladdin-Medley das letzte Stück vor der Pause gespielt wurde. Auch dieses Jahr gab es nebst warmem Essen auch ein Kuchenbuffet und eine grosse Tombola, welche von den Gewerbetreibenden aus Wädenswil und Richterswil grosszügig unterstützt wurde.
Bevor das reguläre Programm nach der Pause weiterging, ehrte der Präsident Reto Deflorin die beiden Veteranen Claudia Deflorin für 35 Jahre und Matthias Wüest für 25 Jahre aktives Musizieren. Letzterer hatte an diesem Abend Geburtstag, und das Publikum durfte ein «Happy Birthday» anstimmen.
In der zweiten Hälfte des Konzertes kamen dann Stücke wie «Musik liegt in der Luft» und «Sir Duke», gefolgt von einem weiteren Solostück, dem «Mah Nà Mah Nà» mit Manuel Antoinette am Baritonsaxophon. Weitere Highlights waren etwa «Einsamer Hirte», mit dem Christine Bürgi an der Panflöte mit ihrem Solo das Publikum bezauberte. Im letzten Solostück mit Sämi Bürgi kam die Tuba im «Steam-boat Stomp» zur Geltung.
Nach insgesamt 13 Konzertstücken forderte das Publikum lautstark nach einer Zugabe, welche mit dem Stuck «Bands a Gogo» und einer Wiederholung von «Musik liegt in der Luft» erfüllt wurde.
Wie immer blieben dann auch viele Gäste bis weit nach Konzertende und feierten zusammen mit den Musikerinnen und Musikern den gelungenen Abend. e
Am letzten Samstagabend im Oktober fand das alljährliche Herbstkonzert des Musikvereins Harmonie Wädenswil unter diesem Motto statt.
Zahlreiche Besucher strömten in die Kulturhalle Glärnisch. Nach zwei Jahren Pause konnte das traditionelle Herbstkonzert der Harmonie wieder in der Glärnischhalle stattfinden. Dirigiert wurde das Konzert von Vizedirigent Mario Anderegg, welcher den Dirigenten Roger Rütti vertrat, welcher bedauerlicherweise kurz vor dem Konzert krankheitshalber ausgefallen ist.
Pünktlich um 20.15 Uhr begann das Konzert mit dem Stück «Parade oft the Charioteers» aus dem oskar-preisgekrönten Film «Ben Hur». Während des ganzen Abends wurde das Publikum einmal mehr von Moderator Andreas Gut durch das Programm geführt.
Einzelne Stücke des Konzerts wurden von Solisten aus den eigenen Reihen vorgetragen. Das erste davon war «The Way We Were», bei welchem Matthias Wüest seine musikalischen Fähigkeiten an der Posaune unter Beweis stellen konnte, bevor mit einem Aladdin-Medley das letzte Stück vor der Pause gespielt wurde. Auch dieses Jahr gab es nebst warmem Essen auch ein Kuchenbuffet und eine grosse Tombola, welche von den Gewerbetreibenden aus Wädenswil und Richterswil grosszügig unterstützt wurde.
Bevor das reguläre Programm nach der Pause weiterging, ehrte der Präsident Reto Deflorin die beiden Veteranen Claudia Deflorin für 35 Jahre und Matthias Wüest für 25 Jahre aktives Musizieren. Letzterer hatte an diesem Abend Geburtstag, und das Publikum durfte ein «Happy Birthday» anstimmen.
In der zweiten Hälfte des Konzertes kamen dann Stücke wie «Musik liegt in der Luft» und «Sir Duke», gefolgt von einem weiteren Solostück, dem «Mah Nà Mah Nà» mit Manuel Antoinette am Baritonsaxophon. Weitere Highlights waren etwa «Einsamer Hirte», mit dem Christine Bürgi an der Panflöte mit ihrem Solo das Publikum bezauberte. Im letzten Solostück mit Sämi Bürgi kam die Tuba im «Steam-boat Stomp» zur Geltung.
Nach insgesamt 13 Konzertstücken forderte das Publikum lautstark nach einer Zugabe, welche mit dem Stuck «Bands a Gogo» und einer Wiederholung von «Musik liegt in der Luft» erfüllt wurde.
Wie immer blieben dann auch viele Gäste bis weit nach Konzertende und feierten zusammen mit den Musikerinnen und Musikern den gelungenen Abend. e