Tischtennis ist, wenn die Saison bei Saisonende noch nicht zu Ende ist. So etwa könnte der Zeitraum zwischen Frühlings- und Sommerferien beschrieben werden. Zum einen sind viele relevante Entscheidungen in der Mannschaftsmeisterschaft gefallen, zum andern stehen die Endrunden bei den Altersklassen noch aus. Mit zwei weiteren Regionalmeister-Titeln qualifizierten sich sowohl die U18-Junioren als auch das U13-Team für die Schweizermeisterschaften von Mitte Juni.
Eine kurze Rückschau muss auch auf das Playoff-Halbfinale der Wädenswiler Frauen in der Nationalliga A gehalten werden: Erhobenen Hauptes verabschiede-ten sich die Spielerinnen des TTC Wädenswil im April mit 4:6 und 3:6 aus dem Rennen um den Meisterschaftstitel gegen die Qualifikationssiegerinnen von Rapid Luzern. Beide Male unterlagen Cris Tugui, Romana Förstel und Julia Bodmer den Favoritinnen zwar nur knapp, mussten die Innerschweizerinnen aber schliesslich doch ziehen lassen. Mit dem Erreichen der Playoffs haben die Spielerinnen des TTC Wädenswil ihr minimales Saisonziel erreicht und mit der gezeigten Leistung sogar noch überboten. In der kommenden Saison dürften die Frauen vom Zürichsee noch besser aufgestellt sein. Das Reserveteam rückt in die Nationalliga B nach, und in der 1. Liga wird 2022/23 sogar eine dritte Wädenswiler Vertretung an den Meisterschaftsstart gehen. Diese Entwicklung ist zu einem wesentlichen Teil der langjährigen Spielertrainerin Sonja Wicki zu verdanken, die es in den vergangenen Jahren verstanden hat, nicht nur junge Talente an die nationale Spitze heranzuführen, sondern auch ein für Frauen attraktives Umfeld im Verein zu schaffen und zu fördern – sowohl sportlich als auch gesellschaftlich.
Einige Höhepunkte stehen noch aus
Zwei weitere Regionalmeistertitel holte sich der Wädenswiler Tischtennis-Nachwuchs Mitte Mai. Eine klare Sache war die Viererausmarchung für das U13-Team. Die beiden Geschwisterpaare Levi und Ilvi Ulrich und Alessandro und Alba Orzati überzeugten in Zürich und blieben verlustpunktlos. Gar mit weisser Weste beendeten Levi und Ilvi das Qualifikationsturnier. Sowohl im Einzel wie auch im Doppel war gegen diese beiden kein Kraut gewachsen.
Mit Lukas Ott und Leon Widmer, beide auch in der Nationalliga B ein starkes Fundament, hatten die Wädenswiler U18-Junioren ausgezeichnete Karten in der Hand. Allerdings mussten sie nach einem einfachen Startsieg gegen St. Gallen den Zür-cher Young Stars ein Remis zugestehen. Im Finale gegen Gastgeber Neuhausen drehten sie hingegen nochmals gewaltig auf und überflügelten die eigentlich ausgeglicheneren Schaffhauser noch. Dritter im Bunde war dabei Nino Schlatter. Seine Punkte waren vor allem in der Startpartie von Bedeutung. In den beiden folgenden Begegnungen konnte er nur phasenweise mithalten. Zu mehr reichte es nicht. So verteidigten die leicht schwächer eingestuften Seebuben nicht nur ihren Regionalmeistertitel einmal mehr erfolgreich, sondern schufen sich dadurch auch eine bessere Ausgangslage für die nationale Endrunde, wo der Titelgewinn vom Vorjahr wiederholt werden soll.
Tischtennis ist, wenn die Saison bei Saisonende noch nicht zu Ende ist. So etwa könnte der Zeitraum zwischen Frühlings- und Sommerferien beschrieben werden. Zum einen sind viele relevante Entscheidungen in der Mannschaftsmeisterschaft gefallen, zum andern stehen die Endrunden bei den Altersklassen noch aus. Mit zwei weiteren Regionalmeister-Titeln qualifizierten sich sowohl die U18-Junioren als auch das U13-Team für die Schweizermeisterschaften von Mitte Juni.
Eine kurze Rückschau muss auch auf das Playoff-Halbfinale der Wädenswiler Frauen in der Nationalliga A gehalten werden: Erhobenen Hauptes verabschiede-ten sich die Spielerinnen des TTC Wädenswil im April mit 4:6 und 3:6 aus dem Rennen um den Meisterschaftstitel gegen die Qualifikationssiegerinnen von Rapid Luzern. Beide Male unterlagen Cris Tugui, Romana Förstel und Julia Bodmer den Favoritinnen zwar nur knapp, mussten die Innerschweizerinnen aber schliesslich doch ziehen lassen. Mit dem Erreichen der Playoffs haben die Spielerinnen des TTC Wädenswil ihr minimales Saisonziel erreicht und mit der gezeigten Leistung sogar noch überboten. In der kommenden Saison dürften die Frauen vom Zürichsee noch besser aufgestellt sein. Das Reserveteam rückt in die Nationalliga B nach, und in der 1. Liga wird 2022/23 sogar eine dritte Wädenswiler Vertretung an den Meisterschaftsstart gehen. Diese Entwicklung ist zu einem wesentlichen Teil der langjährigen Spielertrainerin Sonja Wicki zu verdanken, die es in den vergangenen Jahren verstanden hat, nicht nur junge Talente an die nationale Spitze heranzuführen, sondern auch ein für Frauen attraktives Umfeld im Verein zu schaffen und zu fördern – sowohl sportlich als auch gesellschaftlich.
Einige Höhepunkte stehen noch aus
Zwei weitere Regionalmeistertitel holte sich der Wädenswiler Tischtennis-Nachwuchs Mitte Mai. Eine klare Sache war die Viererausmarchung für das U13-Team. Die beiden Geschwisterpaare Levi und Ilvi Ulrich und Alessandro und Alba Orzati überzeugten in Zürich und blieben verlustpunktlos. Gar mit weisser Weste beendeten Levi und Ilvi das Qualifikationsturnier. Sowohl im Einzel wie auch im Doppel war gegen diese beiden kein Kraut gewachsen.
Mit Lukas Ott und Leon Widmer, beide auch in der Nationalliga B ein starkes Fundament, hatten die Wädenswiler U18-Junioren ausgezeichnete Karten in der Hand. Allerdings mussten sie nach einem einfachen Startsieg gegen St. Gallen den Zür-cher Young Stars ein Remis zugestehen. Im Finale gegen Gastgeber Neuhausen drehten sie hingegen nochmals gewaltig auf und überflügelten die eigentlich ausgeglicheneren Schaffhauser noch. Dritter im Bunde war dabei Nino Schlatter. Seine Punkte waren vor allem in der Startpartie von Bedeutung. In den beiden folgenden Begegnungen konnte er nur phasenweise mithalten. Zu mehr reichte es nicht. So verteidigten die leicht schwächer eingestuften Seebuben nicht nur ihren Regionalmeistertitel einmal mehr erfolgreich, sondern schufen sich dadurch auch eine bessere Ausgangslage für die nationale Endrunde, wo der Titelgewinn vom Vorjahr wiederholt werden soll.