Das Stadtratskandidaten-Karussell für die Legislatur 2022–2024 nimmt immer mehr Fahrt auf. Nun haben auch das Bürgerliche Forum Positives Wädenswil sowie die Grünliberalen ihre Kandidaten benannt.
BFPW stellt Alexandra Gwerder-Fegble als neue Stadtrats-Kandidatin auf
Für die Wahlen in den Stadtrat 2022 von Wädenswil kündigt das «Bürgerliche Forum Positives Wädenswil» (BFPW) Veränderungen an. Im Oktober 2021 gab Ernst (Grübi) Brupbacher bekannt, dass er bei den Erneuerungswahlen im kommenden März nach 12 Jahren im Gemeinderat und nun 12 Jahren als Stadtrat nicht mehr antreten wird. Das BFPW entschied sich darauf, mit Alexandra Gwerder-Fegble eine kompetente Nachfolgerin ins Rennen zu schicken. «Der Mittelstand und das lokale Gewerbe sind ein wichtiger Teil der Zukunft, die es zu pflegen gilt. Das Rad muss nicht neu erfunden, jedoch muss aus Fehlern gelernt werden.» Das langjährige und engagierte Forumsmitglied Alexandra Gwerder-Fegble ist in Wädenswil aufgewachsen und wohnt in der Au. Mit ihrer Ausbildung/Erfahrung als selbstständige Kleinunternehmerin bringt sie vor allem Engagement, Zielstrebigkeit und Durchhaltewillen mit. Diese Kandidatur bietet ihr nun die Chance, sich noch intensiver für die lokalen Themen von Wädenswil einzusetzen, welche ihr schon lange am Herzen liegen. Ihr zentrales Vorhaben als künftige Stadträtin ist die Stärkung des lokalen Gewerbes. Mit zu ihren Zielen gehört die Förderung der Attraktivität ihrer Heimatgemeinde. Ein gesundes Wachstum steht dabei im Fokus.
Das BFPW garantiert mit Alexandra Gwerder-Fegble als neue vorausschauend denkende und handelnde Stadträtin, dass die Stadt Wädenswil auch in Zukunft auf qualitative Entwicklung setzt. Gwerder-Fegble unterstreicht somit klar, dass sich die Stadt mit ihren vier Ortsteilen nur den finanzierbaren Luxus leisten soll. Dies will sie mit einem stabilen Steuerfuss erreichen. (e)
GLP Wädenswil nominiert Pierre Rappazzo
Der Vorstand der GLP Wädenswil nominiert Pierre Rappazzo für die Wahl in den Stadtrat. Der GLP-Alt-Kantonsrat ist seit acht Jahren Gemeinderat der Stadt Wädenswil und hat als Mitglied der Raum-planungskommission, der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission und der Bürgerrechtskommission einen langjährigen und politisch breiten Fundus an Erfahrungen gesammelt.
In seiner beruflichen Karriere in Grossunternehmen und als selbstständiger IT-Projektleiter sowie als langjähriger Präsident der Alumni Zhaw, bringt er nicht nur Führungserfahrung mit, sondern auch die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte praktisch umzusetzen. Mit der anstehenden Digitalisierung der Stadtverwaltung und der Schule bringt Pierre Rappazzo diese zukunftsgerichteten Kompetenzen mit. Die pragmatische Umsetzung von Lösungen ist ihm wichtiger, als nur darüber zu reden.Erstklassige Bildung: Unser erstklassiges Bildungssystem ist eine zentrale Voraussetzung für unseren Wirtschaftsstandort. Das duale Bildungssystem ist ein grosser Trumpf. Wir brauchen starke Primar- und Oberstufenschulen, Gymnasien, Berufsschulen, Hochschulen und Universitäten. Einem Zusammenschluss der OSW und PSW stehen wir kritisch gegenüber, wir sollten uns jedoch einer sachlichen Diskussion nicht verschliessen. Die von der GLP initiierte Analyse der PSW hilft uns zu entscheiden, wo wir wie in die Bildung investieren wollen.
Verantwortung in der Primarschule übernehmen: Die Primarschule befindet sich in Unruhe. Für die anstehende Entwicklung, der Erweiterung der Führungsstruktur und die Digitalisierung braucht es einen Stadtrat, der sich dieser Herausforderung stellen will. Pierre Rappazzo stellt sich für dieses Amt zur Verfügung und ist mit seiner Erfahrung die richtige Person dafür.
Ökologische Energie- und Umweltpolitik: Die Umstellung auf erneuerbare Energien stellt die Stadt, insbesondere die Werke, vor grosse Herausforderungen. Die Verabschiedung von Erdgas und Erdöl macht uns unabhängig von fossilen Brennstoffen und bietet der Stadt die Chance, den Wärmebedarf aus dem See, durch Holzschnitzelanlagen oder anderen erneuerbaren Quellen abzudecken. Dies reduziert nicht nur den CO2-Ausstoss, sondern bietet den lokalen Unternehmen Wertschöpfungspotenzial.
Gesunde Finanzen: Die GLP setzt sich für einen langfristig ausgeglichenen Finanzhaushalt ein. Von Beginn an setzt sich
Pierre Rappazzo und die GLP für Kostentransparenz ein und hat mit einigen Vorstössen erreicht, dass wir die Geldflüsse besser kennen. Die finanziellen Mittel müssen zielgerichtet eingesetzt werden, damit Wädenswil die heutige Lebensqualität beibehält. Einer Erhöhung des Steuerfusses stehen wir kritisch gegenüber. Es muss der Stadt gelingen, die Steuereinnahmen durch die Ansiedlung institutioneller Steuerzahler und die weitere Erhöhung der Steuerkraft pro Einwohner zu decken.
Ausgewogene Sozialpolitik: Neben der Gleichstellung aller Lebensmodelle setzen wir uns für eine ausgewogene Sozialpolitik ein, in der Eigenverantwortung und Solidarität gelebt wird. Wir unterstützen die Soziokultur in Wädenswil, eine Institution, die bedürftige Menschen in allen Alterskategorien zugutekommt. Auch sind wir für den Erhalt der Freizeitanlage. Es gilt aber zu prüfen, wie hoch die finanzielle Unterstützung sein soll, und es gilt eine geeignete Organisationsform zu definieren. Hier hat die GLP die Diskussion ins Rollen gebracht.
Liberale Wirtschaftspolitik: Eine erfolgreiche liberale Wirtschaftspolitik bedingt ökologisches und soziales Verantwortungsbewusstsein. Die Unternehmen werden zunehmend durch Bürokratie und Überregulierung behindert. Wir setzen uns ein für die Förderung von lokalen Unternehmen, transparente Submissionsverfahren und einen flexiblen Arbeitsmarkt. Die KMU tragen zur Lebensqualität von Wädenswil bei.
Der Vorstand der GLP ist überzeugt, mit Pierre Rappazzo nicht nur einen politisch erfahrenen, sondern vor allem einen glaubwürdigen, kompetenten und umsetzungsstarken Stadtratskandidaten zur Verfügung zu stellen, der auch gewillt ist, schwierige Ämter zu übernehmen. (e)
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Das Stadtratskandidaten-Karussell für die Legislatur 2022–2024 nimmt immer mehr Fahrt auf. Nun haben auch das Bürgerliche Forum Positives Wädenswil sowie die Grünliberalen ihre Kandidaten benannt.
BFPW stellt Alexandra Gwerder-Fegble als neue Stadtrats-Kandidatin auf
Für die Wahlen in den Stadtrat 2022 von Wädenswil kündigt das «Bürgerliche Forum Positives Wädenswil» (BFPW) Veränderungen an. Im Oktober 2021 gab Ernst (Grübi) Brupbacher bekannt, dass er bei den Erneuerungswahlen im kommenden März nach 12 Jahren im Gemeinderat und nun 12 Jahren als Stadtrat nicht mehr antreten wird. Das BFPW entschied sich darauf, mit Alexandra Gwerder-Fegble eine kompetente Nachfolgerin ins Rennen zu schicken. «Der Mittelstand und das lokale Gewerbe sind ein wichtiger Teil der Zukunft, die es zu pflegen gilt. Das Rad muss nicht neu erfunden, jedoch muss aus Fehlern gelernt werden.» Das langjährige und engagierte Forumsmitglied Alexandra Gwerder-Fegble ist in Wädenswil aufgewachsen und wohnt in der Au. Mit ihrer Ausbildung/Erfahrung als selbstständige Kleinunternehmerin bringt sie vor allem Engagement, Zielstrebigkeit und Durchhaltewillen mit. Diese Kandidatur bietet ihr nun die Chance, sich noch intensiver für die lokalen Themen von Wädenswil einzusetzen, welche ihr schon lange am Herzen liegen. Ihr zentrales Vorhaben als künftige Stadträtin ist die Stärkung des lokalen Gewerbes. Mit zu ihren Zielen gehört die Förderung der Attraktivität ihrer Heimatgemeinde. Ein gesundes Wachstum steht dabei im Fokus.
Das BFPW garantiert mit Alexandra Gwerder-Fegble als neue vorausschauend denkende und handelnde Stadträtin, dass die Stadt Wädenswil auch in Zukunft auf qualitative Entwicklung setzt. Gwerder-Fegble unterstreicht somit klar, dass sich die Stadt mit ihren vier Ortsteilen nur den finanzierbaren Luxus leisten soll. Dies will sie mit einem stabilen Steuerfuss erreichen. (e)
GLP Wädenswil nominiert Pierre Rappazzo
Der Vorstand der GLP Wädenswil nominiert Pierre Rappazzo für die Wahl in den Stadtrat. Der GLP-Alt-Kantonsrat ist seit acht Jahren Gemeinderat der Stadt Wädenswil und hat als Mitglied der Raum-planungskommission, der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission und der Bürgerrechtskommission einen langjährigen und politisch breiten Fundus an Erfahrungen gesammelt.
In seiner beruflichen Karriere in Grossunternehmen und als selbstständiger IT-Projektleiter sowie als langjähriger Präsident der Alumni Zhaw, bringt er nicht nur Führungserfahrung mit, sondern auch die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte praktisch umzusetzen. Mit der anstehenden Digitalisierung der Stadtverwaltung und der Schule bringt Pierre Rappazzo diese zukunftsgerichteten Kompetenzen mit. Die pragmatische Umsetzung von Lösungen ist ihm wichtiger, als nur darüber zu reden.Erstklassige Bildung: Unser erstklassiges Bildungssystem ist eine zentrale Voraussetzung für unseren Wirtschaftsstandort. Das duale Bildungssystem ist ein grosser Trumpf. Wir brauchen starke Primar- und Oberstufenschulen, Gymnasien, Berufsschulen, Hochschulen und Universitäten. Einem Zusammenschluss der OSW und PSW stehen wir kritisch gegenüber, wir sollten uns jedoch einer sachlichen Diskussion nicht verschliessen. Die von der GLP initiierte Analyse der PSW hilft uns zu entscheiden, wo wir wie in die Bildung investieren wollen.
Verantwortung in der Primarschule übernehmen: Die Primarschule befindet sich in Unruhe. Für die anstehende Entwicklung, der Erweiterung der Führungsstruktur und die Digitalisierung braucht es einen Stadtrat, der sich dieser Herausforderung stellen will. Pierre Rappazzo stellt sich für dieses Amt zur Verfügung und ist mit seiner Erfahrung die richtige Person dafür.
Ökologische Energie- und Umweltpolitik: Die Umstellung auf erneuerbare Energien stellt die Stadt, insbesondere die Werke, vor grosse Herausforderungen. Die Verabschiedung von Erdgas und Erdöl macht uns unabhängig von fossilen Brennstoffen und bietet der Stadt die Chance, den Wärmebedarf aus dem See, durch Holzschnitzelanlagen oder anderen erneuerbaren Quellen abzudecken. Dies reduziert nicht nur den CO2-Ausstoss, sondern bietet den lokalen Unternehmen Wertschöpfungspotenzial.
Gesunde Finanzen: Die GLP setzt sich für einen langfristig ausgeglichenen Finanzhaushalt ein. Von Beginn an setzt sich
Pierre Rappazzo und die GLP für Kostentransparenz ein und hat mit einigen Vorstössen erreicht, dass wir die Geldflüsse besser kennen. Die finanziellen Mittel müssen zielgerichtet eingesetzt werden, damit Wädenswil die heutige Lebensqualität beibehält. Einer Erhöhung des Steuerfusses stehen wir kritisch gegenüber. Es muss der Stadt gelingen, die Steuereinnahmen durch die Ansiedlung institutioneller Steuerzahler und die weitere Erhöhung der Steuerkraft pro Einwohner zu decken.
Ausgewogene Sozialpolitik: Neben der Gleichstellung aller Lebensmodelle setzen wir uns für eine ausgewogene Sozialpolitik ein, in der Eigenverantwortung und Solidarität gelebt wird. Wir unterstützen die Soziokultur in Wädenswil, eine Institution, die bedürftige Menschen in allen Alterskategorien zugutekommt. Auch sind wir für den Erhalt der Freizeitanlage. Es gilt aber zu prüfen, wie hoch die finanzielle Unterstützung sein soll, und es gilt eine geeignete Organisationsform zu definieren. Hier hat die GLP die Diskussion ins Rollen gebracht.
Liberale Wirtschaftspolitik: Eine erfolgreiche liberale Wirtschaftspolitik bedingt ökologisches und soziales Verantwortungsbewusstsein. Die Unternehmen werden zunehmend durch Bürokratie und Überregulierung behindert. Wir setzen uns ein für die Förderung von lokalen Unternehmen, transparente Submissionsverfahren und einen flexiblen Arbeitsmarkt. Die KMU tragen zur Lebensqualität von Wädenswil bei.
Der Vorstand der GLP ist überzeugt, mit Pierre Rappazzo nicht nur einen politisch erfahrenen, sondern vor allem einen glaubwürdigen, kompetenten und umsetzungsstarken Stadtratskandidaten zur Verfügung zu stellen, der auch gewillt ist, schwierige Ämter zu übernehmen. (e)