Seit der bald 10-jährigen Zusammenarbeit des HC Horgen mit dem HC Wädenswil bei den Junioren und Männerteams in Form von Spielgemeinschaften (SG), verbunden gleichzeitig mit der Gründung der SG Zürisee (hier arbeiten die Mädchen und Frauenteams des HC Horgen, TV Thalwil und des HC Wädenswil zusammen), ist die Anzahl lizenzierter Spieler stetig gewachsen. Ganz neu dazugekommen ist der TV Thalwil bei den U19-Inter-Junioren. Das Team der besten Nachwuchskräfte der Vereine spielt diese Saison unter dem Namen SG THW Handball das erste Mal in der Meisterschaft mit.
Für die vielen Aktiven, Funktionäre, Vorstandsmitgliedern und Helfer, die es für die über 320 Meisterschaftsspiele (davon 160 Heimspiele) während einer Saison braucht, sind auch dauernd neue und angepasste Strukturen nötig.
In den drei Vereinsvorständen Thalwil, Wädenswil und Horgen wird alles unternommen um, eine möglichst breite Basis für alle zu schaffen. Das heisst, dass von den U5-Juniorinnen und Junioren bis zur 3. Liga jeder, seinem Alter und seinem Können entsprechend, einen Platz findet.
Ist man in den Vereinen grundsätzlich interessiert eine möglichst breite Basis zu schaffen, konzentrieren sich die SG (Spielgemeinschaften) bei den Frauen wie den Männern darauf, durch bestens ausgebildete Trainer, optimalen Trainingsbedingungen, verbunden mit einem möglichst professionellen Umfeld, den Spitzensport in der Region zu fördern. Mit dieser Massnahme ist es in vielen Fällen möglich die jungen Talente zu halten und sie in die Leistung-Teams zu integrieren.
Dass das bereits in vielen Fällen gelungen ist, zeigt das Aushängeschild vom linken Seeufer, das NLB Team der SG Wädenswil/Horgen. Letztes Jahr nur im alles entscheidenden Duell um den Aufstieg in die NLA gescheitert und auch diese Jahr wieder erfolgreich in die Saison gestartet. Die zweite Mannschaft kämpft in der 1. Liga für Punkte, und die Damen investieren alles für einen nachhaltigen Aufstieg in die 1. Liga, um dies in den kommenden ein bis zwei Jahren zu bewerkstelligen.
Bei den Junioren und immer häufiger auch bei den Juniorinnen sind immer wieder Teams der SG in den Inter- und Elite-Meisterschaften zu finden. Auch Schweizermeister-Titel wie bei den U13-Junioren kann die SG bereits vorweisen.
Seit der bald 10-jährigen Zusammenarbeit des HC Horgen mit dem HC Wädenswil bei den Junioren und Männerteams in Form von Spielgemeinschaften (SG), verbunden gleichzeitig mit der Gründung der SG Zürisee (hier arbeiten die Mädchen und Frauenteams des HC Horgen, TV Thalwil und des HC Wädenswil zusammen), ist die Anzahl lizenzierter Spieler stetig gewachsen. Ganz neu dazugekommen ist der TV Thalwil bei den U19-Inter-Junioren. Das Team der besten Nachwuchskräfte der Vereine spielt diese Saison unter dem Namen SG THW Handball das erste Mal in der Meisterschaft mit.
Für die vielen Aktiven, Funktionäre, Vorstandsmitgliedern und Helfer, die es für die über 320 Meisterschaftsspiele (davon 160 Heimspiele) während einer Saison braucht, sind auch dauernd neue und angepasste Strukturen nötig.
In den drei Vereinsvorständen Thalwil, Wädenswil und Horgen wird alles unternommen um, eine möglichst breite Basis für alle zu schaffen. Das heisst, dass von den U5-Juniorinnen und Junioren bis zur 3. Liga jeder, seinem Alter und seinem Können entsprechend, einen Platz findet.
Ist man in den Vereinen grundsätzlich interessiert eine möglichst breite Basis zu schaffen, konzentrieren sich die SG (Spielgemeinschaften) bei den Frauen wie den Männern darauf, durch bestens ausgebildete Trainer, optimalen Trainingsbedingungen, verbunden mit einem möglichst professionellen Umfeld, den Spitzensport in der Region zu fördern. Mit dieser Massnahme ist es in vielen Fällen möglich die jungen Talente zu halten und sie in die Leistung-Teams zu integrieren.
Dass das bereits in vielen Fällen gelungen ist, zeigt das Aushängeschild vom linken Seeufer, das NLB Team der SG Wädenswil/Horgen. Letztes Jahr nur im alles entscheidenden Duell um den Aufstieg in die NLA gescheitert und auch diese Jahr wieder erfolgreich in die Saison gestartet. Die zweite Mannschaft kämpft in der 1. Liga für Punkte, und die Damen investieren alles für einen nachhaltigen Aufstieg in die 1. Liga, um dies in den kommenden ein bis zwei Jahren zu bewerkstelligen.
Bei den Junioren und immer häufiger auch bei den Juniorinnen sind immer wieder Teams der SG in den Inter- und Elite-Meisterschaften zu finden. Auch Schweizermeister-Titel wie bei den U13-Junioren kann die SG bereits vorweisen.