(Bild gb & rb) Hühnerkino: Der Schalk bewohnt einmal mehr den Garten an der Schulstrasse und beschert dem Betrachter ein Schmunzeln.
Der metrologische Frühlingsanfang bescherte dem Mittelland einen traumhaften Start bei warmen Temperaturen und viel Sonnenschein. Nach und nach erreichten einige Zugvögel unsere Gefilde, der neue Tag wurde mit vielstimmigem Gezwitscher und Gesang begrüsst und Gartenvögel begannen mit dem Nestbau. Auch den Hobbygärtner trieb es hinaus, es wurde gewühlt, gegraben und gepflanzt, um sich bald einmal an eigenem Gemüse, süssen Früchten und bunten Blumen zu erfreuen. Es wurde spaziert, flaniert und genossen.
Endlich lief dann auch die Impfkampagne an, unter den Menschen machte sich eine gewisse Entspannung breit, was an manchen Tagen vielleicht sogar für ein Hochgefühl gesorgt hat – seit vielen Monaten eindeutig Mangelware.
Dann überrollte die Schweiz nach Ostern ein heftiger Kälteeinbruch, der gar zu Rekordmessungen für die Jahreszeit führte – und viel Schnee. Dem dürften allerdings die Wintersportler wohlwollend gegenübergestanden haben. Die Natur wurde in ihrem Spriessen und Gedeihen abgeblockt, die Vögel hockten wieder am Futterbrett vor dem Fenster, und die Menschen kramten nochmals ihre Mützen und Handschuhe hervor. Mir persönlich reicht es aber vorerst mal bis nächsten November, und der Frühling darf gerne dort weitermachen, wo er vor Ostern geendet hat.
(Text: rb; Fotos: gb & rb)
(Bild gb & rb) Hühnerkino: Der Schalk bewohnt einmal mehr den Garten an der Schulstrasse und beschert dem Betrachter ein Schmunzeln.
Der metrologische Frühlingsanfang bescherte dem Mittelland einen traumhaften Start bei warmen Temperaturen und viel Sonnenschein. Nach und nach erreichten einige Zugvögel unsere Gefilde, der neue Tag wurde mit vielstimmigem Gezwitscher und Gesang begrüsst und Gartenvögel begannen mit dem Nestbau. Auch den Hobbygärtner trieb es hinaus, es wurde gewühlt, gegraben und gepflanzt, um sich bald einmal an eigenem Gemüse, süssen Früchten und bunten Blumen zu erfreuen. Es wurde spaziert, flaniert und genossen.
Endlich lief dann auch die Impfkampagne an, unter den Menschen machte sich eine gewisse Entspannung breit, was an manchen Tagen vielleicht sogar für ein Hochgefühl gesorgt hat – seit vielen Monaten eindeutig Mangelware.
Dann überrollte die Schweiz nach Ostern ein heftiger Kälteeinbruch, der gar zu Rekordmessungen für die Jahreszeit führte – und viel Schnee. Dem dürften allerdings die Wintersportler wohlwollend gegenübergestanden haben. Die Natur wurde in ihrem Spriessen und Gedeihen abgeblockt, die Vögel hockten wieder am Futterbrett vor dem Fenster, und die Menschen kramten nochmals ihre Mützen und Handschuhe hervor. Mir persönlich reicht es aber vorerst mal bis nächsten November, und der Frühling darf gerne dort weitermachen, wo er vor Ostern geendet hat.
(Text: rb; Fotos: gb & rb)