Im Rahmen der Nachlassstundung führte das Paracelsus-Spital Richterswil in den vergangenen Wochen intensive Gespräche mit verschiedenen möglichen Kooperationspartnern. Nachdem es nicht gelungen ist, in dieser kurzen Frist einen geeigneten Partner zu finden, wird das Spital den stationären Bereich per 27. November schliessen. Das Spital Lachen sowie das Spital Einsiedeln übernehmen die Patientinnen der Frauenklinik, um eine nahtlose Betreuung zu gewährleisten.
Nachdem für das Paracelsus-Spital Richterswil per 19. Oktober eine provisorische Stundung bewilligt worden ist, führten die Verantwortlichen intensive Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern, um Perspektiven für eine künftige Zusammenarbeit oder eine Übernahme des Spitals auszuloten. In der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit ist es nicht gelungen, einen geeigneten Partner zu finden.
Vor diesem Hintergrund hat das Paracelsus-Spital entschieden, den stationären Bereich per Freitag, 27. November, zu schliessen. Die Notfallaufnahme wird ihren Betrieb bereits ab dem 23. November einstellen. Um die Behandlungsqualität der Patienten, aber auch allfällige Nachfolgebehandlungen sicherzustellen, eine geordnete Übergabe der Krankengeschichten und eine gute Abwicklung der Schliessung zu gewährleisten, steht das Spital in regelmässigem und engem Austausch mit verschie-denen Partnerspitälern, aber auch der kantonalen Gesundheitsdirektion.
Patientinnen der Frauenklinik werden in Lachen und Einsiedeln betreut
Die Leistungen im Bereich Geburtshilfe werden für die Patientinnen der Frauenklinik ab dem Montag, 23. November, durch das Spital Lachen sowie das Spital Einsiedeln angeboten, um eine nahtlose Betreuung zu gewährleisten. Währenddessen wird die ambulante Onkologie durch die verantwort-lichen Ärzte in Richterswil weitergeführt.
Die Leistungen der Paracelsus-Apotheke in Richterswil sowie des Paracelsus-Zentrums Sonnenberg in Zürich sollen ausserhalb des Spitals in neuen organisatorischen Einheiten erhalten und weitergeführt werden. Entsprechende Entscheide bzw. vertragliche Vereinbarungen sind in Vorbereitung.
Weiterbeschäftigung der Mitarbeitenden im Zentrum
Das Paracelsus-Spital bemüht sich, so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten. Ein Teil der Belegschaft wird von Partnerspitälern, welche die Patienten des Paracelsus-Spitals künftig betreuen, übernommen werden. Die Spitalleitung ist zuversichtlich, dass auch für die anderen Mitarbeitenden eine geeignete Stelle zur Weiterbeschäftigung gefunden werden kann. Alle Mitarbeitenden werden aktiv bei der Stellensuche unterstützt. Es wurden bereits diesbezügliche Gespräche mit ver-schiedenen anderen Spitälern geführt. Zudem steht den Mitarbeitenden die Unterstützung der Personalvermittlungsagentur NSN medical Jobs zur Verfügung. (e)
Im Rahmen der Nachlassstundung führte das Paracelsus-Spital Richterswil in den vergangenen Wochen intensive Gespräche mit verschiedenen möglichen Kooperationspartnern. Nachdem es nicht gelungen ist, in dieser kurzen Frist einen geeigneten Partner zu finden, wird das Spital den stationären Bereich per 27. November schliessen. Das Spital Lachen sowie das Spital Einsiedeln übernehmen die Patientinnen der Frauenklinik, um eine nahtlose Betreuung zu gewährleisten.
Nachdem für das Paracelsus-Spital Richterswil per 19. Oktober eine provisorische Stundung bewilligt worden ist, führten die Verantwortlichen intensive Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern, um Perspektiven für eine künftige Zusammenarbeit oder eine Übernahme des Spitals auszuloten. In der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit ist es nicht gelungen, einen geeigneten Partner zu finden.
Vor diesem Hintergrund hat das Paracelsus-Spital entschieden, den stationären Bereich per Freitag, 27. November, zu schliessen. Die Notfallaufnahme wird ihren Betrieb bereits ab dem 23. November einstellen. Um die Behandlungsqualität der Patienten, aber auch allfällige Nachfolgebehandlungen sicherzustellen, eine geordnete Übergabe der Krankengeschichten und eine gute Abwicklung der Schliessung zu gewährleisten, steht das Spital in regelmässigem und engem Austausch mit verschie-denen Partnerspitälern, aber auch der kantonalen Gesundheitsdirektion.
Patientinnen der Frauenklinik werden in Lachen und Einsiedeln betreut
Die Leistungen im Bereich Geburtshilfe werden für die Patientinnen der Frauenklinik ab dem Montag, 23. November, durch das Spital Lachen sowie das Spital Einsiedeln angeboten, um eine nahtlose Betreuung zu gewährleisten. Währenddessen wird die ambulante Onkologie durch die verantwort-lichen Ärzte in Richterswil weitergeführt.
Die Leistungen der Paracelsus-Apotheke in Richterswil sowie des Paracelsus-Zentrums Sonnenberg in Zürich sollen ausserhalb des Spitals in neuen organisatorischen Einheiten erhalten und weitergeführt werden. Entsprechende Entscheide bzw. vertragliche Vereinbarungen sind in Vorbereitung.
Weiterbeschäftigung der Mitarbeitenden im Zentrum
Das Paracelsus-Spital bemüht sich, so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten. Ein Teil der Belegschaft wird von Partnerspitälern, welche die Patienten des Paracelsus-Spitals künftig betreuen, übernommen werden. Die Spitalleitung ist zuversichtlich, dass auch für die anderen Mitarbeitenden eine geeignete Stelle zur Weiterbeschäftigung gefunden werden kann. Alle Mitarbeitenden werden aktiv bei der Stellensuche unterstützt. Es wurden bereits diesbezügliche Gespräche mit ver-schiedenen anderen Spitälern geführt. Zudem steht den Mitarbeitenden die Unterstützung der Personalvermittlungsagentur NSN medical Jobs zur Verfügung. (e)