Am 13. August fand eine Ausserordentliche Generalversammlung der Seniorentheatergruppe Etzelbühne im Etzelzentrum Wädenswil statt. Thema: «Sein oder Nicht Sein» der diesjährigen Produktion «Der Fall Elster» infolge der erneut steigenden Corona-Infektionen. Erste Proben, unter Einhaltung der geforderten Schutzmassnahmen, hatten unter der Leitung der neuen Regisseurin im Mai bereits statt gefunden.
Carla Billeter begrüsste die anwesenden 15 Aktiv- und Ehrenmitglieder und äusserte die Bedenken, dass die Veranstaltungen im Herbst wohl kaum genügend Publikum anlocken würden.
Iren Hodel erläuterte die derzeitige Situation und die durch das BAG gesetzten Auflagen, sowie den durch den Zentralverband der Schweizerischen Amateurtheater (ZSV) aufgestellten und empfohlenen Massnahmenplan. Die Umsetzung des gebotenen Schutzkonzeptes vor, nach und während der Proben und Vorstellungen, würden eine zusätzliche Herausforderung bedeuten, welche jedoch durch das Team gut bewältigt werden könnte.
Robert Soom zeigte darauf die potenziellen Risiken finanzieller Art auf, welche bei einer Durchführung der Vorstellungen mit vermindertem Publikumsbesuch auftreten könnten.
Nach Beantwortung der gestellten Mitglieder-Fragen und anschliessend reger Diskussion kam es zur verdeckten Abstimmung, mit deutlichem Resultat: Verzicht auf die diesjährigen Vorstellungen. Der Vorstand wird nun die weiteren Schritte, wie Infos an die involvierten Institutionen und Beteiligten, sowie das Verschieben der Termine auf den Herbst 2021 usw., in die Wege leiten.(e)
Am 13. August fand eine Ausserordentliche Generalversammlung der Seniorentheatergruppe Etzelbühne im Etzelzentrum Wädenswil statt. Thema: «Sein oder Nicht Sein» der diesjährigen Produktion «Der Fall Elster» infolge der erneut steigenden Corona-Infektionen. Erste Proben, unter Einhaltung der geforderten Schutzmassnahmen, hatten unter der Leitung der neuen Regisseurin im Mai bereits statt gefunden.
Carla Billeter begrüsste die anwesenden 15 Aktiv- und Ehrenmitglieder und äusserte die Bedenken, dass die Veranstaltungen im Herbst wohl kaum genügend Publikum anlocken würden.
Iren Hodel erläuterte die derzeitige Situation und die durch das BAG gesetzten Auflagen, sowie den durch den Zentralverband der Schweizerischen Amateurtheater (ZSV) aufgestellten und empfohlenen Massnahmenplan. Die Umsetzung des gebotenen Schutzkonzeptes vor, nach und während der Proben und Vorstellungen, würden eine zusätzliche Herausforderung bedeuten, welche jedoch durch das Team gut bewältigt werden könnte.
Robert Soom zeigte darauf die potenziellen Risiken finanzieller Art auf, welche bei einer Durchführung der Vorstellungen mit vermindertem Publikumsbesuch auftreten könnten.
Nach Beantwortung der gestellten Mitglieder-Fragen und anschliessend reger Diskussion kam es zur verdeckten Abstimmung, mit deutlichem Resultat: Verzicht auf die diesjährigen Vorstellungen. Der Vorstand wird nun die weiteren Schritte, wie Infos an die involvierten Institutionen und Beteiligten, sowie das Verschieben der Termine auf den Herbst 2021 usw., in die Wege leiten.(e)