Wenn auf der Beichlen die Bayern gegen Milan kicken und auf dem Platz nebenan sich eine buntgemischte Schar in Basel-Jerseys mit Leverkusen misst – dann läuft die «Champions League» der Fussballschule des FC Wädenswil. So findet man dort keinen Messi und auch keine Megan Rapinoe, aber vielleicht ihre Nachfolgerinnen und Nachfolger. 132 Kids aus Wädenswil – dieses Jahr mehrheitlich Jungs – haben sich heuer für den Traditionsanlass des FCs angemeldet. Wohl coronabedingt etwas weniger als die Jahre davor. Aufgeteilt werden die Kinder in «Minis» mit Jahrgänge von 2010–2014 und den Maxis (2007–2009). Der fünftägige Anlass in der letzten Sommerferienwoche soll allen Kindern, auch solchen, die nicht regelmässig einen Ball am Fuss haben, einen spielerischen Zugang zum Fussballspiel ermöglichen. So finden am Morgen während zwei Stunden Trainingseinheiten statt, in denen den Kindern Ballgefühl und Technik vermittelt wird. «Wir versuchen möglichst viel zu vermitteln wie Schiessen, Pässe spielen und was es sonst noch so braucht im Fussball», erzählt Alex Knoblauch, einer der Organisatoren. 32 Betreuerinnen und Betreuer aus allen Teams des FCs vermitteln den Kids ihr Wissen, damit diese nach der Mittagspause im «Champions League»-Turnier Gelerntes anwenden können. Bis Freitag werden Gruppenspiele ausgetragen, am abschliessenden Samstag steigen die Finalspiele, damit auch die Eltern ihre Kids anfeuern können.
Natürlich wurde ein Corona-Schutzkonzept erstellt und auch befolgt; so mussten die Eltern ein Formular unterschreiben, dass sie zuvor nicht in einem Risikoland in den Ferien waren. Zudem wurden die «Maxis» auch möglichst von den «Minis» getrennt, um eine unnötige Durchmischung zu verhindern. Händewaschen war ebenso Pflicht, und es wurde in Schichten zu Mittag gegessen. Mehr als Corona dürfte allen Akteuren aber eher die Hitze zu schaffen gemacht haben – das nachmittägliche Gratisglace war da sehr willkommen, die spärlichen Schattenplätze auf der Sportanlage wurden rege benutzt und die als Geschenk abgegebene Trinkflasche war sehr willkommen! (stb)
Die neue Saison beginnt
Am nächsten Wochenende (22./23.8.) wird auch der Meisterschaftsbetrieb in den Amateurligen wieder in Angriff genommen. Selbstverständlich müssen immer noch die vom Fussballverband geforderten Schutzmassnahmen umgesetzt werden, was sicher vielen Clubs einiges Kopfzerbrechen bereiten wird. Doch mit gutem Willen und auch Verständnis für die neuen Regelungen bei den Beteiligten, wie Spielern, Staff und natürlich auch den Besuchern, wird es wieder Spass machen um Punkte zu kämpfen. Das Fanionteam des FC Wädenswil hat eine gute Vorbereitungszeit hinter sich. Die Spieler sind motiviert und können den Beginn der Ernstkämpfe kaum erwarten. Bei verschiedenen Trainingsspielen konnte die Mannschaft überzeugen, musste aber auch einige Dämpfer hinnehmen. Auch wenn sich das sehr junge Team als Mannschaft noch weiter finden muss, darf eine Steigerung gegenüber der letzten Saison erwartet werden. Ein Platz in der vorderen Tabellenhälfte nach der Vorrunde wird von dem engagierten Trainerteam erwartet. Für die 2. Mannschaft wird es darum gehen, den nächsten Schritt zu machen und die Fortschritte der letzten Spiele der abgebrochenen Spielzeit zu bestätigen, um von Anfang an bereit zu sein, die notwendigen Punkte für den Klassenerhalt zu erkämpfen. Auch unsere Frauenteams blicken auf eine intensive Vorbereitungszeit zurück. Durch die Auflösung der Frauenteams beim FC Freienbach haben sich einige Spielerinnen entschlossen dem FC Wädens-wil beizutreten. Es wird jetzt Sache der Trainer sein die neuen Spielerinnen in die Mannschaften zu integrieren. Während die Frauen 1 weiterhin das Ziel des Aufstiegs in die 1. Liga haben, wird es bei den Frauen 2, nach dem Aufstieg in der Vorsaison, darum gehen den Klassenerhalt zu sichern.
Spielerinnen, Spieler und die Betreuerteams freuen sich auf eine tolle Unterstützung bei ihren Partien! (hh)
Wenn auf der Beichlen die Bayern gegen Milan kicken und auf dem Platz nebenan sich eine buntgemischte Schar in Basel-Jerseys mit Leverkusen misst – dann läuft die «Champions League» der Fussballschule des FC Wädenswil. So findet man dort keinen Messi und auch keine Megan Rapinoe, aber vielleicht ihre Nachfolgerinnen und Nachfolger. 132 Kids aus Wädenswil – dieses Jahr mehrheitlich Jungs – haben sich heuer für den Traditionsanlass des FCs angemeldet. Wohl coronabedingt etwas weniger als die Jahre davor. Aufgeteilt werden die Kinder in «Minis» mit Jahrgänge von 2010–2014 und den Maxis (2007–2009). Der fünftägige Anlass in der letzten Sommerferienwoche soll allen Kindern, auch solchen, die nicht regelmässig einen Ball am Fuss haben, einen spielerischen Zugang zum Fussballspiel ermöglichen. So finden am Morgen während zwei Stunden Trainingseinheiten statt, in denen den Kindern Ballgefühl und Technik vermittelt wird. «Wir versuchen möglichst viel zu vermitteln wie Schiessen, Pässe spielen und was es sonst noch so braucht im Fussball», erzählt Alex Knoblauch, einer der Organisatoren. 32 Betreuerinnen und Betreuer aus allen Teams des FCs vermitteln den Kids ihr Wissen, damit diese nach der Mittagspause im «Champions League»-Turnier Gelerntes anwenden können. Bis Freitag werden Gruppenspiele ausgetragen, am abschliessenden Samstag steigen die Finalspiele, damit auch die Eltern ihre Kids anfeuern können.
Natürlich wurde ein Corona-Schutzkonzept erstellt und auch befolgt; so mussten die Eltern ein Formular unterschreiben, dass sie zuvor nicht in einem Risikoland in den Ferien waren. Zudem wurden die «Maxis» auch möglichst von den «Minis» getrennt, um eine unnötige Durchmischung zu verhindern. Händewaschen war ebenso Pflicht, und es wurde in Schichten zu Mittag gegessen. Mehr als Corona dürfte allen Akteuren aber eher die Hitze zu schaffen gemacht haben – das nachmittägliche Gratisglace war da sehr willkommen, die spärlichen Schattenplätze auf der Sportanlage wurden rege benutzt und die als Geschenk abgegebene Trinkflasche war sehr willkommen! (stb)
Die neue Saison beginnt
Am nächsten Wochenende (22./23.8.) wird auch der Meisterschaftsbetrieb in den Amateurligen wieder in Angriff genommen. Selbstverständlich müssen immer noch die vom Fussballverband geforderten Schutzmassnahmen umgesetzt werden, was sicher vielen Clubs einiges Kopfzerbrechen bereiten wird. Doch mit gutem Willen und auch Verständnis für die neuen Regelungen bei den Beteiligten, wie Spielern, Staff und natürlich auch den Besuchern, wird es wieder Spass machen um Punkte zu kämpfen. Das Fanionteam des FC Wädenswil hat eine gute Vorbereitungszeit hinter sich. Die Spieler sind motiviert und können den Beginn der Ernstkämpfe kaum erwarten. Bei verschiedenen Trainingsspielen konnte die Mannschaft überzeugen, musste aber auch einige Dämpfer hinnehmen. Auch wenn sich das sehr junge Team als Mannschaft noch weiter finden muss, darf eine Steigerung gegenüber der letzten Saison erwartet werden. Ein Platz in der vorderen Tabellenhälfte nach der Vorrunde wird von dem engagierten Trainerteam erwartet. Für die 2. Mannschaft wird es darum gehen, den nächsten Schritt zu machen und die Fortschritte der letzten Spiele der abgebrochenen Spielzeit zu bestätigen, um von Anfang an bereit zu sein, die notwendigen Punkte für den Klassenerhalt zu erkämpfen. Auch unsere Frauenteams blicken auf eine intensive Vorbereitungszeit zurück. Durch die Auflösung der Frauenteams beim FC Freienbach haben sich einige Spielerinnen entschlossen dem FC Wädens-wil beizutreten. Es wird jetzt Sache der Trainer sein die neuen Spielerinnen in die Mannschaften zu integrieren. Während die Frauen 1 weiterhin das Ziel des Aufstiegs in die 1. Liga haben, wird es bei den Frauen 2, nach dem Aufstieg in der Vorsaison, darum gehen den Klassenerhalt zu sichern.
Spielerinnen, Spieler und die Betreuerteams freuen sich auf eine tolle Unterstützung bei ihren Partien! (hh)