Winter? Fand (beinahe) nicht statt! Sogar hier in Hütten auf 740 Meter über dem Meeresspiegel war Schnee absolute Mangelware. Erst in den letzten Märztagen bequemte sich Frau Holle endlich für einen Hauch der weissen Pracht zu sorgen. Doch nach drei Tagen war das Intermezzo auch schon wieder vorbei.
Es gibt auch sonst kurioses über den Winter 2019/2020 zu berichten: Die beiden Stürme
(-rinnen) Petra und Sabine machten mächtig viel Wind, hier in Hütten war es Sabine am 4. Februar, welche die Messstation mit rekordverdächtigen 80,5 km/h umbrauste (siehe nebenstehende Grafik). Der Kälterekord in Hütten war erst am 24. März mit minus 6,6 Grad, im Vergleich mit den Vorjahren relativ bescheiden. Bescheiden war auch die Anzahl der Kältetage: von Dezember bis März waren es gerade mal deren 7. Kein Wunder, dass der Lago di Hütten eher dem Luganersee glich. Von einer Eisschicht war weit und breit nichts zu sehen. Gemäss der Gemeinde Wädenswil betrug der Streusalzverbrauch nur rund 17 Prozent vom langjährigen Durchschnitt. Kein Wunder ist der vergangene Winter der zweitwärmste seit den Messungen, welche 1864 begannen.
Für weitere Auskünfte:
Ugo R. Kappenberger, Tel. 044 770 35 55 oder 079 327 94 92
Winter? Fand (beinahe) nicht statt! Sogar hier in Hütten auf 740 Meter über dem Meeresspiegel war Schnee absolute Mangelware. Erst in den letzten Märztagen bequemte sich Frau Holle endlich für einen Hauch der weissen Pracht zu sorgen. Doch nach drei Tagen war das Intermezzo auch schon wieder vorbei.
Es gibt auch sonst kurioses über den Winter 2019/2020 zu berichten: Die beiden Stürme
(-rinnen) Petra und Sabine machten mächtig viel Wind, hier in Hütten war es Sabine am 4. Februar, welche die Messstation mit rekordverdächtigen 80,5 km/h umbrauste (siehe nebenstehende Grafik). Der Kälterekord in Hütten war erst am 24. März mit minus 6,6 Grad, im Vergleich mit den Vorjahren relativ bescheiden. Bescheiden war auch die Anzahl der Kältetage: von Dezember bis März waren es gerade mal deren 7. Kein Wunder, dass der Lago di Hütten eher dem Luganersee glich. Von einer Eisschicht war weit und breit nichts zu sehen. Gemäss der Gemeinde Wädenswil betrug der Streusalzverbrauch nur rund 17 Prozent vom langjährigen Durchschnitt. Kein Wunder ist der vergangene Winter der zweitwärmste seit den Messungen, welche 1864 begannen.
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