Am 5. Januar lud der Vorstand des Ortsmuseums Richterswil zu seinem alljährlichen Tag der offenen Tür ein, um im fröhlichem Rahmen auf das neue Jahr anzustossen.
Text und Bild: Lea Imhof
Die Gäste wurden im Keller des «Haus zum Bären» begrüsst, in dem sie sich bei gluschtigem Olivenzopf und einer kühlen Erfrischung bedienen konnten. Jener Keller hat nicht schon immer einen schmucken Veranstaltungsort geboten. Durch die langzeitige Beanspruchung verschiedenster Gewerbetätigkeiten litt er an starker Abnutzung. Die Stützbalken waren stark verrottet, und als die Gemeinde das Haus übernahm, war der Boden zudem mit einer meterdicken Geröllschicht bedeckt. So wurde der Keller 1998 mit grossem finanziellen und handwerklichen Engagement zu einem charmanten Grossraum restauriert, welcher für Privatanlässe gemietet werden kann.
Heiteres und sinniges Gesangsgut
Nicht nur das tolle Wetter, der Apéro und die schönen Räumlichkeiten stimmten die Anwesenden heiter. Auch die musikalische Darbietung des «Hüttner Chörli» brachte die Zuhörer mit seiner authentisch aufgestellten Art immer wieder zum Lachen. Die neun Sänger und Jodler sind übrigens alle miteinander verwandt, sieben von ihnen tragen gar den gleichen Familiennamen «Betschart». Unterstützt wurde ihr Gesang durch zwei Handharmonikas. So begeisterten die Musikanten die Zuhörerinnen und Zuhörer mit ihrem Repertoire von sinnigen Stücken, lustigen Anekdoten und Liedern zum Mitsingen – Gänsehaut inklusive!
Wer diesen Anlass im Ortsmuseum verpasst haben sollte, kann sich dennoch jeweils am ersten Sonntag des Monats zum Tag der offenen Tür zu einem gewissen Thema dazugesellen. Im Februar wird es beispielsweise die Kunst des Origami sein.
Am 5. Januar lud der Vorstand des Ortsmuseums Richterswil zu seinem alljährlichen Tag der offenen Tür ein, um im fröhlichem Rahmen auf das neue Jahr anzustossen.
Text und Bild: Lea Imhof
Die Gäste wurden im Keller des «Haus zum Bären» begrüsst, in dem sie sich bei gluschtigem Olivenzopf und einer kühlen Erfrischung bedienen konnten. Jener Keller hat nicht schon immer einen schmucken Veranstaltungsort geboten. Durch die langzeitige Beanspruchung verschiedenster Gewerbetätigkeiten litt er an starker Abnutzung. Die Stützbalken waren stark verrottet, und als die Gemeinde das Haus übernahm, war der Boden zudem mit einer meterdicken Geröllschicht bedeckt. So wurde der Keller 1998 mit grossem finanziellen und handwerklichen Engagement zu einem charmanten Grossraum restauriert, welcher für Privatanlässe gemietet werden kann.
Heiteres und sinniges Gesangsgut
Nicht nur das tolle Wetter, der Apéro und die schönen Räumlichkeiten stimmten die Anwesenden heiter. Auch die musikalische Darbietung des «Hüttner Chörli» brachte die Zuhörer mit seiner authentisch aufgestellten Art immer wieder zum Lachen. Die neun Sänger und Jodler sind übrigens alle miteinander verwandt, sieben von ihnen tragen gar den gleichen Familiennamen «Betschart». Unterstützt wurde ihr Gesang durch zwei Handharmonikas. So begeisterten die Musikanten die Zuhörerinnen und Zuhörer mit ihrem Repertoire von sinnigen Stücken, lustigen Anekdoten und Liedern zum Mitsingen – Gänsehaut inklusive!
Wer diesen Anlass im Ortsmuseum verpasst haben sollte, kann sich dennoch jeweils am ersten Sonntag des Monats zum Tag der offenen Tür zu einem gewissen Thema dazugesellen. Im Februar wird es beispielsweise die Kunst des Origami sein.