Am Wochenende vom 25./26./27. Oktober konzertierten der Musikverein Hütten im dortigen Gemeindesaal. «Musik reis(s)t» hiess das Programm, und so führten die Musikanten ihr Publikum auf eine dreitägige Reise, die von der Schweiz aus nach England, Italien, dann in den frankophonen Teil und schliesslich vor der Pause noch ins Allgäu führte. Bemerkenswert sicher die «Queen Greatest Hits» oder auch die «Italo Oldies», wo das Publikum fast bildlich erst Freddie Mercury und dann Adriano Celentano oder Ricchi & Poveri vor sich hatten.
Auch nach der Pause durften die Hüttner Musikanten fast alle ihre Darbietungen zweimal vortragen, da vom zugabefordernden Publikum so gewünscht! Schön anzuhören waren die verschiedenen Soli und auch die Alphorn- und Gesangseinlagen wurden frenetisch beklatscht und wie selbstverständlich auch wiederholt. Obwohl der Musikverein schon während des Konzerts unzählige Spontanzugaben gab, wurde das Orchester vom gut gelaunten Publikum auch am Schluss nicht ohne weitere Extrastücke entlassen. Am Freitag- und Samstagabend fand der Ausklang dann an der Bar statt, am Sonntagnachmittag wurde das Kuchenbüffet noch leergemacht. (stb)
Am Wochenende vom 25./26./27. Oktober konzertierten der Musikverein Hütten im dortigen Gemeindesaal. «Musik reis(s)t» hiess das Programm, und so führten die Musikanten ihr Publikum auf eine dreitägige Reise, die von der Schweiz aus nach England, Italien, dann in den frankophonen Teil und schliesslich vor der Pause noch ins Allgäu führte. Bemerkenswert sicher die «Queen Greatest Hits» oder auch die «Italo Oldies», wo das Publikum fast bildlich erst Freddie Mercury und dann Adriano Celentano oder Ricchi & Poveri vor sich hatten.
Auch nach der Pause durften die Hüttner Musikanten fast alle ihre Darbietungen zweimal vortragen, da vom zugabefordernden Publikum so gewünscht! Schön anzuhören waren die verschiedenen Soli und auch die Alphorn- und Gesangseinlagen wurden frenetisch beklatscht und wie selbstverständlich auch wiederholt. Obwohl der Musikverein schon während des Konzerts unzählige Spontanzugaben gab, wurde das Orchester vom gut gelaunten Publikum auch am Schluss nicht ohne weitere Extrastücke entlassen. Am Freitag- und Samstagabend fand der Ausklang dann an der Bar statt, am Sonntagnachmittag wurde das Kuchenbüffet noch leergemacht. (stb)