Die Entfernung des Fussgängerstreifens im Feld (Kreuzung Schönenbergstrasse/ Untere Bergstrasse in Wädenswil) durch das Tiefbauamt des Kantons Zürich ist nicht nur bei der Bevölkerung und den Parteien, sondern auch beim Stadtrat auf Unverständnis gestossen.
Diverse Personen und Gruppierungen wandten sich, unter anderem mit einer Petition, an den Stadtrat mit der Aufforderung, in dieser Sache tätig zu werden.
Die vom Stadtrat unternommenen Anstrengungen führen nun zu einem ersten Schritt in Richtung einer fussgängerfreundlicheren Kreuzung im Feld. Die Verkehrstechnische Abteilung der Kantonspolizei verfügte nun auf Antrag des Stadtrats, im Bereich der Kreuzung Feld Tempo 60 einzuführen. Diese Massnahme ist öffentlich ausgeschrieben. Als weitere Massnahme plant die kantonale Behörde im Rahmen eines hindernisfreien Ausbaus der Bushaltestelle eine Fussgängerquerung mit Mittelinsel zu erstellen.
Der zuständige Stadtrat und Polizeivorsteher Jonas Erni ist zurückhaltend optimistisch: «Die geplante Geschwindigkeitsreduktion ist ein erster Baustein für mehr Verkehrssicherheit im betroffenen Gebiet. Doch weitere Massnahmen müssen folgen.» (w)
Die Entfernung des Fussgängerstreifens im Feld (Kreuzung Schönenbergstrasse/ Untere Bergstrasse in Wädenswil) durch das Tiefbauamt des Kantons Zürich ist nicht nur bei der Bevölkerung und den Parteien, sondern auch beim Stadtrat auf Unverständnis gestossen.
Diverse Personen und Gruppierungen wandten sich, unter anderem mit einer Petition, an den Stadtrat mit der Aufforderung, in dieser Sache tätig zu werden.
Die vom Stadtrat unternommenen Anstrengungen führen nun zu einem ersten Schritt in Richtung einer fussgängerfreundlicheren Kreuzung im Feld. Die Verkehrstechnische Abteilung der Kantonspolizei verfügte nun auf Antrag des Stadtrats, im Bereich der Kreuzung Feld Tempo 60 einzuführen. Diese Massnahme ist öffentlich ausgeschrieben. Als weitere Massnahme plant die kantonale Behörde im Rahmen eines hindernisfreien Ausbaus der Bushaltestelle eine Fussgängerquerung mit Mittelinsel zu erstellen.
Der zuständige Stadtrat und Polizeivorsteher Jonas Erni ist zurückhaltend optimistisch: «Die geplante Geschwindigkeitsreduktion ist ein erster Baustein für mehr Verkehrssicherheit im betroffenen Gebiet. Doch weitere Massnahmen müssen folgen.» (w)