Anlässlich des 250-Jahr-Jubiläums der Grubenmann-Kirche standen während einer Woche lange Tafeln in der reformierten Kirche Wädenswil. Gastfreundlich will die Kirchgemeinde sein und die unterschiedlichsten Menschen einladen zu Speis und Trank und zur Begegnung miteinander.
Begonnen hat alles mit einem Gottesdienst zum Gleichnis vom grossen Gastmahl. Wenn in der Bibel von Versöhnung, Heilung oder Neuanfang erzählt wird, wird anschliessend oft auch gegessen. So konnten die Besucher noch während des Gottesdienstes weitere Gäste per SMS zum Mahl einladen, welches schon auf den langen Tafeln bereit stand. Tatsächlich setzten sich dann auch einige zusätzliche spontane Gäste an die Tische und feierten essend und trinkend die Gastfreundschaft Gottes.
Am Montag waren über 60 Mitglieder von Gemeinde- und Stadtrat, von Schulpflegen und Schulleitungen und von anderen Kirchgemeinden zu Gast. Am Donnerstag wurde der Tisch dann für die Handwerker und Gewerbler des HGV gedeckt. Die Kirchgemeinde wollte damit die Dankbarkeit für all das politische und unternehmerische Engagement ausdrücken und konnte sich über viele Gäste freuen.
Die Kirchenmusiker luden zur Besichtigung der Orgel, der Sigrist führte viele Interessierte auf den Kirchturm und in den berühmten Dachstock der Kirche, und dank Jürg Hauser war die Kirche an jedem Abend auch in ein besonders feierlich-buntes Licht getaucht.
Der beliebte «Frauezmorge» mit einem spannenden Vortrag über die Rolle der Frau zur Zeit des Kirchenbaus fand auch gleich an den langen Tafeln statt und wurde sehr gut besucht.
Und dass man in der Kirche nicht nur singen und beten, sondern auch mal spielen kann, erlebten viele Kinder und auch ein paar Erwachsene am Mittwoch, als dank Spielwaren von Pinocchio unzählige Spiele ausprobiert werden konnten.
Mit den «Tables Blanches» wurde die gastliche Woche am Samstag feierlich gekrönt. 100 Menschen kamen in festlichem Weiss in die wunderschön geschmückte Kirche. Jeder brachte etwas Feines für das Mahl mit, die Kirchgemeinde offerierte Getränke und Desserts, viele engagierten sich freiwillig beim Musizieren, Dekorieren und Servieren. (e)
Anlässlich des 250-Jahr-Jubiläums der Grubenmann-Kirche standen während einer Woche lange Tafeln in der reformierten Kirche Wädenswil. Gastfreundlich will die Kirchgemeinde sein und die unterschiedlichsten Menschen einladen zu Speis und Trank und zur Begegnung miteinander.
Begonnen hat alles mit einem Gottesdienst zum Gleichnis vom grossen Gastmahl. Wenn in der Bibel von Versöhnung, Heilung oder Neuanfang erzählt wird, wird anschliessend oft auch gegessen. So konnten die Besucher noch während des Gottesdienstes weitere Gäste per SMS zum Mahl einladen, welches schon auf den langen Tafeln bereit stand. Tatsächlich setzten sich dann auch einige zusätzliche spontane Gäste an die Tische und feierten essend und trinkend die Gastfreundschaft Gottes.
Am Montag waren über 60 Mitglieder von Gemeinde- und Stadtrat, von Schulpflegen und Schulleitungen und von anderen Kirchgemeinden zu Gast. Am Donnerstag wurde der Tisch dann für die Handwerker und Gewerbler des HGV gedeckt. Die Kirchgemeinde wollte damit die Dankbarkeit für all das politische und unternehmerische Engagement ausdrücken und konnte sich über viele Gäste freuen.
Die Kirchenmusiker luden zur Besichtigung der Orgel, der Sigrist führte viele Interessierte auf den Kirchturm und in den berühmten Dachstock der Kirche, und dank Jürg Hauser war die Kirche an jedem Abend auch in ein besonders feierlich-buntes Licht getaucht.
Der beliebte «Frauezmorge» mit einem spannenden Vortrag über die Rolle der Frau zur Zeit des Kirchenbaus fand auch gleich an den langen Tafeln statt und wurde sehr gut besucht.
Und dass man in der Kirche nicht nur singen und beten, sondern auch mal spielen kann, erlebten viele Kinder und auch ein paar Erwachsene am Mittwoch, als dank Spielwaren von Pinocchio unzählige Spiele ausprobiert werden konnten.
Mit den «Tables Blanches» wurde die gastliche Woche am Samstag feierlich gekrönt. 100 Menschen kamen in festlichem Weiss in die wunderschön geschmückte Kirche. Jeder brachte etwas Feines für das Mahl mit, die Kirchgemeinde offerierte Getränke und Desserts, viele engagierten sich freiwillig beim Musizieren, Dekorieren und Servieren. (e)