Fünfmal gaben die «Xängler», die Mitglieder von Xang Arn Stocken, ihre Lieder sowie das einstudierte Theaterstück zum besten – und nahezu fünf Mal war der Saal im Neubüel auch ausverkauft. Ein toller Erfolg für die Sängerkameraden und -kameradinnen. Aufregung gab‘s daher nur hinter den Kulissen, musste doch kurzfristig eine neue Pianistin gesucht werden. Der Qualität der Darbietung tat‘s keinen Abbruch: Abgeklärt die Sängerinnen und Sänger jeweils am Beginn des Programms – unter dem Titel «Musicals» gaben sie bekannte Hits und Ohrwürmer zum besten, wie etwa das bekannte «Oh Happy Day» aus «Sister Act» oder das schwierige «Don’t cry for me Argentina» aus «Evita», geschrieben von Andrew Lloyd Webber.
Beim Thema «Musical» durfte natürlich ein Stück aus «Cats» nicht fehlen – und noch eine ganze Reihe gängiger Melodien mehr.
Das Theaterstück – «Jetzt chunnts ned guet» hiess es, sorgte dann für viele Lacher, und oftmals erinnerte man sich an aktuelle Gegebenheiten aus der nahen und fernen Region: ein Wirt, dessen Beiz nicht mehr so läuft wie sie sollte, versucht, sich die Kasse mit illegalem Spiel aufzubessern; beim Bäcker weiss man auch nicht so genau, was in der Backstube alles läuft – und dann ist da noch der Metzger … Und alle drei haben ja auch noch Ehefrauen und zu allem Übel mischt sich auch noch die Polizei und die Lebensmittelkontrolleurin ein. Und doch: Natürlich kam‘s zum Schluss – entgegen dem Titel – doch gut.
Fünfmal gaben die «Xängler», die Mitglieder von Xang Arn Stocken, ihre Lieder sowie das einstudierte Theaterstück zum besten – und nahezu fünf Mal war der Saal im Neubüel auch ausverkauft. Ein toller Erfolg für die Sängerkameraden und -kameradinnen. Aufregung gab‘s daher nur hinter den Kulissen, musste doch kurzfristig eine neue Pianistin gesucht werden. Der Qualität der Darbietung tat‘s keinen Abbruch: Abgeklärt die Sängerinnen und Sänger jeweils am Beginn des Programms – unter dem Titel «Musicals» gaben sie bekannte Hits und Ohrwürmer zum besten, wie etwa das bekannte «Oh Happy Day» aus «Sister Act» oder das schwierige «Don’t cry for me Argentina» aus «Evita», geschrieben von Andrew Lloyd Webber.
Beim Thema «Musical» durfte natürlich ein Stück aus «Cats» nicht fehlen – und noch eine ganze Reihe gängiger Melodien mehr.
Das Theaterstück – «Jetzt chunnts ned guet» hiess es, sorgte dann für viele Lacher, und oftmals erinnerte man sich an aktuelle Gegebenheiten aus der nahen und fernen Region: ein Wirt, dessen Beiz nicht mehr so läuft wie sie sollte, versucht, sich die Kasse mit illegalem Spiel aufzubessern; beim Bäcker weiss man auch nicht so genau, was in der Backstube alles läuft – und dann ist da noch der Metzger … Und alle drei haben ja auch noch Ehefrauen und zu allem Übel mischt sich auch noch die Polizei und die Lebensmittelkontrolleurin ein. Und doch: Natürlich kam‘s zum Schluss – entgegen dem Titel – doch gut.