Nachdem die Stadt Wädenswil im Zeitraum von 2010 bis 2012 eine Zentrumsplanung für die Gebiete Gerbestrasse sowie Poststrasse und Umgebung durchgeführt hat, haben verschiedene Grundeigentümer den Ball aufgenommen und weiterführende Planungsaktivitäten gestartet.
Im Fall der Poststrasse und Umgebung ist in den vergangenen drei Jahren unter aktiver Mitwirkung der Stadt Wädenswil ein Richtprojekt entstanden, welches dem ganzen Gebiet im Herzen von Wädenswil ein neues Gesicht und einen attraktiven Rahmen für ein weiterhin belebtes Zentrum geben wird.
Ersatzbauten für Coop und ZKB
Das Planungsgebiet schliesst das Coop-Gebäude mit Verbindungsstrasse zum Floraweg sowie die Zugerstrasse Nr. 10 (Mode Schöchlin), die Nr. 12 (ZKB-Gebäude) und die Nr. 14 (Coiffeur und Wohnhaus) ein.
Unter der planerischen Federführung des Wädenswiler Architekturbüros Hotz Partner AG SIA entstehen für den Coop neue Laden- und Parkinginfrastrukturen. Diese werden ergänzt mit Gewerbe- und Wohneinheiten in den Obergeschossen sowie einem Ersatzbau für eine neue ZKB-Filiale und zentralen Büroflächen für das Marktgebiet um den Zürichsee. Das im Besitz der Stadt Wädenswil stehende Gewerbe- und Wohnhaus (Zugerstrasse 14) soll einem offenen Platz als neuem Begegnungsort weichen, der dem ehemals als Hirschenplatz bekannten Ort eine städtebauliche Aufwertung verleihen kann.
Aktive Rolle von Stadt und Kanton
Die Stadt Wädenswil und der Kanton Zürich haben bereits bei der Zentrumsplanung mit Vertretern der Stadtverwaltung und des Amtes für Raumentwicklung (ARE) aktiv mitgewirkt und sich auch in den späteren Phasen engagiert eingebracht. Das Projekt hat mit seiner Lage in der Kernzone sowohl den vermehrten Forderungen nach Verdichtung und Stärkung des Zentrums, aber auch nach dem sensiblen Umgang mit den historischen Gebäuden in der Nachbarschaft gerecht zu werden. Die aus diesem Kontext wichtigen Fragen zum Ortsbild, zur Massstäblichkeit der Gebäude, zur Beachtung der Erfordernisse der Zukunft wie aber auch zur Respektierung der Vergangenheit dieses Ortes wurden intensiv und über einen längeren Zeitraum zusammen mit der Stadt und der Natur- und Heimatschutzkommission des Kantons Zürich (NHK) erörtert und im Projekt berücksichtigt. Die Stadt Wädenswil begleitet das Projekt auch weiterhin aktiv und berät in Fragen der nötigen Landgeschäfte (Reblaubenweg, Hirschenplatz, Villa Flora und Nachbarn).
Privater Gestaltungsplan im 2016
Die aktuelle Planung sieht vor, dass im ersten Quartal 2016 das Gestaltungsplandossier zur öffentlichen Auflage und zur kantonalen Vorprüfung bereitliegt. Ab dem 4. Quartal 2016 wird es voraussichtlich in die parlamentarische Behandlung geschickt.
Nachdem die Stadt Wädenswil im Zeitraum von 2010 bis 2012 eine Zentrumsplanung für die Gebiete Gerbestrasse sowie Poststrasse und Umgebung durchgeführt hat, haben verschiedene Grundeigentümer den Ball aufgenommen und weiterführende Planungsaktivitäten gestartet.
Im Fall der Poststrasse und Umgebung ist in den vergangenen drei Jahren unter aktiver Mitwirkung der Stadt Wädenswil ein Richtprojekt entstanden, welches dem ganzen Gebiet im Herzen von Wädenswil ein neues Gesicht und einen attraktiven Rahmen für ein weiterhin belebtes Zentrum geben wird.
Ersatzbauten für Coop und ZKB
Das Planungsgebiet schliesst das Coop-Gebäude mit Verbindungsstrasse zum Floraweg sowie die Zugerstrasse Nr. 10 (Mode Schöchlin), die Nr. 12 (ZKB-Gebäude) und die Nr. 14 (Coiffeur und Wohnhaus) ein.
Unter der planerischen Federführung des Wädenswiler Architekturbüros Hotz Partner AG SIA entstehen für den Coop neue Laden- und Parkinginfrastrukturen. Diese werden ergänzt mit Gewerbe- und Wohneinheiten in den Obergeschossen sowie einem Ersatzbau für eine neue ZKB-Filiale und zentralen Büroflächen für das Marktgebiet um den Zürichsee. Das im Besitz der Stadt Wädenswil stehende Gewerbe- und Wohnhaus (Zugerstrasse 14) soll einem offenen Platz als neuem Begegnungsort weichen, der dem ehemals als Hirschenplatz bekannten Ort eine städtebauliche Aufwertung verleihen kann.
Aktive Rolle von Stadt und Kanton
Die Stadt Wädenswil und der Kanton Zürich haben bereits bei der Zentrumsplanung mit Vertretern der Stadtverwaltung und des Amtes für Raumentwicklung (ARE) aktiv mitgewirkt und sich auch in den späteren Phasen engagiert eingebracht. Das Projekt hat mit seiner Lage in der Kernzone sowohl den vermehrten Forderungen nach Verdichtung und Stärkung des Zentrums, aber auch nach dem sensiblen Umgang mit den historischen Gebäuden in der Nachbarschaft gerecht zu werden. Die aus diesem Kontext wichtigen Fragen zum Ortsbild, zur Massstäblichkeit der Gebäude, zur Beachtung der Erfordernisse der Zukunft wie aber auch zur Respektierung der Vergangenheit dieses Ortes wurden intensiv und über einen längeren Zeitraum zusammen mit der Stadt und der Natur- und Heimatschutzkommission des Kantons Zürich (NHK) erörtert und im Projekt berücksichtigt. Die Stadt Wädenswil begleitet das Projekt auch weiterhin aktiv und berät in Fragen der nötigen Landgeschäfte (Reblaubenweg, Hirschenplatz, Villa Flora und Nachbarn).
Privater Gestaltungsplan im 2016
Die aktuelle Planung sieht vor, dass im ersten Quartal 2016 das Gestaltungsplandossier zur öffentlichen Auflage und zur kantonalen Vorprüfung bereitliegt. Ab dem 4. Quartal 2016 wird es voraussichtlich in die parlamentarische Behandlung geschickt.