Die ZHAW ist seit der Gründung der Stiftung grow, heute «grow cluster», im Jahr 2004 Hauptträgerin. Die Hochschule unterstützt den Cluster mit Expertise und moderner Infrastruktur, was den innovativen Unternehmen vor Ort eine optimale Entwicklungsbasis bietet.
«grow cluster» stellt Start-ups und jungen Firmen flexible Labor- und Büroräume zu attraktiven Konditionen zur Verfügung. Zusätzlich können die Firmen von der Nähe zur ZHAW profitieren.
Der direkte fachliche Austausch mit Forschenden ist möglich, und der Zugang zu modernster Infrastruktur wird erleichtert.
Die ZHAW profitiert ebenfalls in vielfacher Hinsicht von der Kooperation mit «grow cluster». Studierende erhalten die Möglichkeit, an konkreten Industrieprojekten mitzuwirken und wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln. Das steigert ihre Ausbildungsqualität deutlich. Zudem werden Studierende häufig direkt bei den Start-ups und Spin-offs, die in «grow cluster» angesiedelt sind, angestellt und können so frühzeitig einen Berufseinstieg finden.
Konkretes Beispiel: GlycoEra AG
Ein anschauliches Beispiel für die erfolgreiche Kooperation ist die GlycoEra AG, eine innovative Biotech-Firma aus dem «crow cluster».
GlycoEra entwickelt gezielte biologische Therapien zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen. Für seine beeindruckende Arbeit wurde das Unternehmen kürzlich zum vierten Mal in Folge unter die «Top 100 Start-ups» gewählt – ein jährliches Ranking der vielversprechendsten Schweizer Jungunternehmen.
GlycoEra arbeitet seit über drei Jahren eng mit der ZHAW zusammen. «Die Hochschule verschafft uns schnellen, qualitätsgesicherten Zugang zu Verfahren, Infrastruktur und wissenschaftlicher Expertise, die unsere Entwicklung messbar beschleunigen», erklärt Dominique Sirena, Mitgründer von GlycoEra. «Gerade bei komplexen Fragestellungen der Fermentation und Analytik profitieren wir von der Kombination aus Hochschulkompetenz und unserer industriellen Anwendungsperspektive.»
Mehrwert für beide Seiten
Für die Firmen von «grow cluster» ist die Verbindung zur ZHAW, ihren Forschenden und Studierenden also eine Quelle erstklassiger wissenschaftlicher Impulse und ein wichtiger Türöffner. Die ZHAW ihrerseits profitiert von praxisnahen Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten für Studierende und Forschende durch den direkten Kontakt zu innovativen Start-ups. «Die enge Kooperation mit ‹grow cluster› ermöglicht uns, gemeinsam innovative Lösungen zu erarbeiten, die den Standort Zürich stärken und die Zukunft der Life Sciences prägen», betont Urs Hilber, Direktor der Departements Life Sciences und Facility Management.
Die ZHAW ist seit der Gründung der Stiftung grow, heute «grow cluster», im Jahr 2004 Hauptträgerin. Die Hochschule unterstützt den Cluster mit Expertise und moderner Infrastruktur, was den innovativen Unternehmen vor Ort eine optimale Entwicklungsbasis bietet.
«grow cluster» stellt Start-ups und jungen Firmen flexible Labor- und Büroräume zu attraktiven Konditionen zur Verfügung. Zusätzlich können die Firmen von der Nähe zur ZHAW profitieren.
Der direkte fachliche Austausch mit Forschenden ist möglich, und der Zugang zu modernster Infrastruktur wird erleichtert.
Die ZHAW profitiert ebenfalls in vielfacher Hinsicht von der Kooperation mit «grow cluster». Studierende erhalten die Möglichkeit, an konkreten Industrieprojekten mitzuwirken und wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln. Das steigert ihre Ausbildungsqualität deutlich. Zudem werden Studierende häufig direkt bei den Start-ups und Spin-offs, die in «grow cluster» angesiedelt sind, angestellt und können so frühzeitig einen Berufseinstieg finden.
Konkretes Beispiel: GlycoEra AG
Ein anschauliches Beispiel für die erfolgreiche Kooperation ist die GlycoEra AG, eine innovative Biotech-Firma aus dem «crow cluster».
GlycoEra entwickelt gezielte biologische Therapien zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen. Für seine beeindruckende Arbeit wurde das Unternehmen kürzlich zum vierten Mal in Folge unter die «Top 100 Start-ups» gewählt – ein jährliches Ranking der vielversprechendsten Schweizer Jungunternehmen.
GlycoEra arbeitet seit über drei Jahren eng mit der ZHAW zusammen. «Die Hochschule verschafft uns schnellen, qualitätsgesicherten Zugang zu Verfahren, Infrastruktur und wissenschaftlicher Expertise, die unsere Entwicklung messbar beschleunigen», erklärt Dominique Sirena, Mitgründer von GlycoEra. «Gerade bei komplexen Fragestellungen der Fermentation und Analytik profitieren wir von der Kombination aus Hochschulkompetenz und unserer industriellen Anwendungsperspektive.»
Mehrwert für beide Seiten
Für die Firmen von «grow cluster» ist die Verbindung zur ZHAW, ihren Forschenden und Studierenden also eine Quelle erstklassiger wissenschaftlicher Impulse und ein wichtiger Türöffner. Die ZHAW ihrerseits profitiert von praxisnahen Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten für Studierende und Forschende durch den direkten Kontakt zu innovativen Start-ups. «Die enge Kooperation mit ‹grow cluster› ermöglicht uns, gemeinsam innovative Lösungen zu erarbeiten, die den Standort Zürich stärken und die Zukunft der Life Sciences prägen», betont Urs Hilber, Direktor der Departements Life Sciences und Facility Management.