Am 2. Januar stellten sich sechs unserer Schwinger dem ersten Kampf im Jahr am traditionellen Berchtoldschwinget in der Zürcher Saalsporthalle; der Anlass mit 100 Teilnehmern wurde bereits zum 127. Mal ausgetragen.
Der Start fiel eher verhalten aus; mit Ausnahme von Remo Lusti – mit einem Plattwurf – resultierten drei gestellte und zwei verlorene Gänge. Im Verlauf des Tages änderte sich vieles zum Guten; so konnten insgesamt 14 Siege, 10 Gestellte und 12 Niederlagen notiert werden. In der Endabrechnung gab es zwei erfreuliche Punkte hervorzuheben: Einerseits Janik Korrodi, welcher sich die begehrte Auszeichnung erkämpfen konnte – dies auch dank seiner aktiven und attraktiven Schwingweise und mit dem überaus verdienten und mit der Note 9 bewerteten gestellten Gang gegen den Eidgenossen Marcel Räbsamen. Andererseits konnte sich Kevin Rusterholz an seinem ersten Fest bei den Aktiven nach vier Niederlagen mit einem Gestellten und einem Sieg steigern und eine zuversichtliche Bilanz ziehen; erfahrungsgemäss ist der Einstieg bei den «Grossen» nicht einfach und eine gewisse Nervosität war verständlicherweise bemerkbar.
In der Schlussrangliste reihten sich Janik Korrodi im 5., Martin Schuler und Remo Lusti im 9. (mit dem berüchtigten fehlenden «Vierteli» Rückstand auf die Auszeichnungen), Jano Müller im 11., Bruno Stocker (er hat den Schwingsport erst 2024 für sich entdeckt) im 13. und Kevin Rusterholz im 19. Rang ein.
Bis zum Beginn der Freiluftsaison am 6. April 2025 (Gibelschwinget, Bonstetten) stehen nun weitere Trainingseinheiten auf dem Programm, an denen geübt, verbessert und verfeinert wird. e
Am 2. Januar stellten sich sechs unserer Schwinger dem ersten Kampf im Jahr am traditionellen Berchtoldschwinget in der Zürcher Saalsporthalle; der Anlass mit 100 Teilnehmern wurde bereits zum 127. Mal ausgetragen.
Der Start fiel eher verhalten aus; mit Ausnahme von Remo Lusti – mit einem Plattwurf – resultierten drei gestellte und zwei verlorene Gänge. Im Verlauf des Tages änderte sich vieles zum Guten; so konnten insgesamt 14 Siege, 10 Gestellte und 12 Niederlagen notiert werden. In der Endabrechnung gab es zwei erfreuliche Punkte hervorzuheben: Einerseits Janik Korrodi, welcher sich die begehrte Auszeichnung erkämpfen konnte – dies auch dank seiner aktiven und attraktiven Schwingweise und mit dem überaus verdienten und mit der Note 9 bewerteten gestellten Gang gegen den Eidgenossen Marcel Räbsamen. Andererseits konnte sich Kevin Rusterholz an seinem ersten Fest bei den Aktiven nach vier Niederlagen mit einem Gestellten und einem Sieg steigern und eine zuversichtliche Bilanz ziehen; erfahrungsgemäss ist der Einstieg bei den «Grossen» nicht einfach und eine gewisse Nervosität war verständlicherweise bemerkbar.
In der Schlussrangliste reihten sich Janik Korrodi im 5., Martin Schuler und Remo Lusti im 9. (mit dem berüchtigten fehlenden «Vierteli» Rückstand auf die Auszeichnungen), Jano Müller im 11., Bruno Stocker (er hat den Schwingsport erst 2024 für sich entdeckt) im 13. und Kevin Rusterholz im 19. Rang ein.
Bis zum Beginn der Freiluftsaison am 6. April 2025 (Gibelschwinget, Bonstetten) stehen nun weitere Trainingseinheiten auf dem Programm, an denen geübt, verbessert und verfeinert wird. e