Die Sanierungsarbeiten am Seeufer der Garnhänki schreiten gut voran.
Text: Reni Bircher
Bild: Awel
Trotz der starken Regenfälle im Februar/März konnte das Seewasser vom entsprechenden Bereich für den Bau der Badetreppe ferngehalten werden. Die Baugrube wird gegen den See hin mit sogenannten Big Bags abgeschlossen. Die massiven, weissen Big Bags sind mit Kies gefüllt und verfügen über eine Tragkraft von bis zu 2000 Kilogramm. Die Abtragungen des Erdreiches der 1930 getätigten Aufschüttung förderte bis zum jetzigen Zeitpunkt kein unerwartet belastetes Material zu Tage. «Wir hatten den Bauplatz ja im Vorfeld systematisch beprobt», erläutert Wolfgang Bollack von der Baudirektion. «Die Belastung des Materials war uns somit bekannt.»
Auf dem gesamten Bauareal werden fast zeitgleich mehrere Bereiche angegangen. So wurden Ende März die Fundamente für den Aussichtsturm fertiggestellt. Die Ufermauer ist zu zwei Dritteln gebaut, die Sitzstufenanlage weitestgehend fertiggestellt, die Kanzel Süd und die Fundamente für den Steg sind ebenfalls erstellt.
Bislang schreiten die Arbeiten planmässig gemäss Terminprogramm voran. Der Anfrage zu einer Begehung von Vereinen, welche sich an dem Projekt beteiligt hatten, wird stattgegeben. «Wir sind im Mai/Juni in der Lage, die Gruppe über die Baustelle zu führen und die Fortschritte zu zeigen», erläuterte Gemeinderat und Werkvorsteher Christian Stalder.
Die Sanierungsarbeiten am Seeufer der Garnhänki schreiten gut voran.
Text: Reni Bircher
Bild: Awel
Trotz der starken Regenfälle im Februar/März konnte das Seewasser vom entsprechenden Bereich für den Bau der Badetreppe ferngehalten werden. Die Baugrube wird gegen den See hin mit sogenannten Big Bags abgeschlossen. Die massiven, weissen Big Bags sind mit Kies gefüllt und verfügen über eine Tragkraft von bis zu 2000 Kilogramm. Die Abtragungen des Erdreiches der 1930 getätigten Aufschüttung förderte bis zum jetzigen Zeitpunkt kein unerwartet belastetes Material zu Tage. «Wir hatten den Bauplatz ja im Vorfeld systematisch beprobt», erläutert Wolfgang Bollack von der Baudirektion. «Die Belastung des Materials war uns somit bekannt.»
Auf dem gesamten Bauareal werden fast zeitgleich mehrere Bereiche angegangen. So wurden Ende März die Fundamente für den Aussichtsturm fertiggestellt. Die Ufermauer ist zu zwei Dritteln gebaut, die Sitzstufenanlage weitestgehend fertiggestellt, die Kanzel Süd und die Fundamente für den Steg sind ebenfalls erstellt.
Bislang schreiten die Arbeiten planmässig gemäss Terminprogramm voran. Der Anfrage zu einer Begehung von Vereinen, welche sich an dem Projekt beteiligt hatten, wird stattgegeben. «Wir sind im Mai/Juni in der Lage, die Gruppe über die Baustelle zu führen und die Fortschritte zu zeigen», erläuterte Gemeinderat und Werkvorsteher Christian Stalder.