Das erste Konzert des Kammerorchesters Wädenswil (KOW) mit der neuen Dirigentin Anne-Cécile Gross begeisterte das zahlreiche Publikum am 24. März in der ref. Kirche Wädenswil.
Der Palette von volksmusikalisch geprägten Werken aus verschiedenen Epochen sprach Ohren und Augen und bestimmt das Herz an. Das Orchester spielte in einer Besetzung als effektives Kammerorchester ohne Bläser.
Nach den dynamisch interpretierten «Deutschen Tänzen» von Schubert zog die «Bulgarische Suite» von Semionov mit der meisterhaften Akkordeonistin Stefanie Mirwald als Solistin das Publikum in den Bann. Jeder der drei Sätze wurde mit spontanem Applaus bedacht. Zwei Zugaben der Solistin waren der Lohn der Begeisterung.
Die Klangwelten in den «Nordischen Weisen» von Grieg forderten das Orchester in allen Stimmen und entführten das Publikum in die Weiten der skandinavischen Welt. Kontrast pur: mit dem abschliessenden «Akinla» aus der afrikanischen Suite von Fela Sowande verliessen die Zuhörenden das Konzert heiter und beglückt. Der Bezug der neuen Dirigentin des KOW war gegeben, ist sie doch in Afrika aufgewachsen und auch vertraut mit der dortigen Kultur.
Wädenswil und die Region zeigten sich offen und begeistert zur Orchestermetamorphose nach der 47-jähigen erfolgreichen Tätigkeit des Vorgängers in der Orchesterleitung. Und eine Konzertbesucherin meinte spontan: «Weiter so!» Dazu freuen wir uns auch über neue Mitwirkende im Orchester. e
Kammerorchester Wädenswil
www.ko-waedi.ch
Das erste Konzert des Kammerorchesters Wädenswil (KOW) mit der neuen Dirigentin Anne-Cécile Gross begeisterte das zahlreiche Publikum am 24. März in der ref. Kirche Wädenswil.
Der Palette von volksmusikalisch geprägten Werken aus verschiedenen Epochen sprach Ohren und Augen und bestimmt das Herz an. Das Orchester spielte in einer Besetzung als effektives Kammerorchester ohne Bläser.
Nach den dynamisch interpretierten «Deutschen Tänzen» von Schubert zog die «Bulgarische Suite» von Semionov mit der meisterhaften Akkordeonistin Stefanie Mirwald als Solistin das Publikum in den Bann. Jeder der drei Sätze wurde mit spontanem Applaus bedacht. Zwei Zugaben der Solistin waren der Lohn der Begeisterung.
Die Klangwelten in den «Nordischen Weisen» von Grieg forderten das Orchester in allen Stimmen und entführten das Publikum in die Weiten der skandinavischen Welt. Kontrast pur: mit dem abschliessenden «Akinla» aus der afrikanischen Suite von Fela Sowande verliessen die Zuhörenden das Konzert heiter und beglückt. Der Bezug der neuen Dirigentin des KOW war gegeben, ist sie doch in Afrika aufgewachsen und auch vertraut mit der dortigen Kultur.
Wädenswil und die Region zeigten sich offen und begeistert zur Orchestermetamorphose nach der 47-jähigen erfolgreichen Tätigkeit des Vorgängers in der Orchesterleitung. Und eine Konzertbesucherin meinte spontan: «Weiter so!» Dazu freuen wir uns auch über neue Mitwirkende im Orchester. e
Kammerorchester Wädenswil
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