Lokalsport Vereine Wädenswil

1. Mannschaft Herren im Trainingslager auf Gran Canaria

Mitte März reiste die 1. Mannschaft des FC Wädenswil für eine Woche ins Trainingslager nach Gran Canaria, um sich den letzten Schliff für die bevorstehende Rückrunde zu holen. Da einige Spieler wegen Militär oder geschäftlichen Verpflichtungen nicht mitreisen konnten, wurde das Kader mit zwei talentierten Junioren ergänzt, die sich bestens ins Team einfügten.

Die 19 Spieler und fünf Staffmitglieder logierten in einem hervorragenden Hotel in der Nähe von Maspalomas mitten in einem Golf-Resort. Zum Resort gehörte auch ein Fussballplatz, der einen Rasen von der Qualität eines Golfplatzes aufwies. So konnten die Spieler das täglich zweistündige Training bei besten Bedingungen durchführen. Zumal auch das Wetter mit Sonne und sehr warmen Temperaturen zum Geniessen war.

Die Ausnahme bildete der Freitag, an dem es zum ersten Mal in diesem Jahr in Gran Canaria regnete! Aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Denn das war auch eines der Ziele des Trainingslagers: Kollegialität und Freundschaft unter den Spielern sollten gefördert werden.
Dass dieses Ziel erreicht wurde, sah man darin, dass die Spieler mit dem Staff stets gemeinsam ins Städtchen zum Nachtessen gingen, und wenn es die Situation, beziehungsweise der Trainer zuliess, wurde auch der Ausgang nach dem Nachtessen gemeinsam bestritten.

Auch weitere Freizeitaktivitäten fanden statt, wie beispielsweise das Golfspiel auf dem Golfplatz neben dem Hotel oder das Go-Kart-Fahren in der Nähe von Maspalomas.
Und in der Mitte der Woche wurde das letzte Freundschaftsspiel der Vorbereitung gegen den FC Subingen ausgetragen. Die 2.-Liga-Mannschaft des FC Subingen bezwang das junge Team des FC Wädenswil in einem hart umkämpften Spiel mit 2:1. Der Kommentar von Captain Oliver Bachmann fasst die Vorbereitung und die aktuelle Gemütslage bestens zusammen: «Die Vorbereitung und das Trainingslager waren top, jetzt sind wir aber froh, wenn es endlich mit Ernstkämpfen losgeht!» fcw

Teilen mit: