Das diesjährige Fasnachtsplaketten-Sujet – «30 törfsch z Wädi na uf em Tacho haa – Zum Raase muesch uf Hütte gaa» nimmt einerseits die unterschiedlichen Tempovorstellungen der Obrigkeiten in den Ortsteilen auf die Schippe, andrerseits geht es im Sujet auch um Sicherheit auf der Strasse. Denn gerade im Ortsteil Hütten ist eine Verkehrsberuhigung der engen Dorfstrasse seit Jahren ein (ungehörter) Wunsch in der Bevölkerung. Auch wenn das Temporegime vom Kanton festgesetzt wird, muss die Wädenswiler Stadtpolizei dessen Einhaltung kontrollieren.
Alle Jahre fertigt die Neue Fasnachtsgesellschaft von ihrem aktuellen Plakettensujet zwei Grossplaketten an: Die eine ergänzt die Galerie im Gemeinderatssaal im Untermosen, die andere erhält der oder die «Verursacher bzw. Verursacherin» des Sujets. Dieses Jahr geht diese Grossplakette an die Stadtpolizei Wädenswil. Sie ist einerseits Kontrolleurin der verschiedenen Tempovorgaben, vor allem ist sie aber eine wichtige – und der Fasnacht freundlich gestimmte – Bezugsstelle für die Fasnachtsorganisatoren. Die Abteilung Gesellschaft mit Leiterin Samira Bahrami und die Stapo unter Kommandant Martin Heer prüfen und bewilligen sämtliche Fasnachtsaktivitäten und haben auch stets ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen der Organisatoren, sorgen aber auch für die Sicherheit während der närrischen Tage. So loben beide Seiten – die städtische wie die fasnächtliche – die fruchtbare und offene Kommunikation und schätzen sich als Gesprächspartner auf Augenhöhe. Bahrami schätze die schöne Geste der Plakettenübergabe, und auch Martin Heer freute sich sichtlich über die Grossplakette, die künftig in den Stapo-Räumen beim Konfetti-Platz hängen wird. stb
Das diesjährige Fasnachtsplaketten-Sujet – «30 törfsch z Wädi na uf em Tacho haa – Zum Raase muesch uf Hütte gaa» nimmt einerseits die unterschiedlichen Tempovorstellungen der Obrigkeiten in den Ortsteilen auf die Schippe, andrerseits geht es im Sujet auch um Sicherheit auf der Strasse. Denn gerade im Ortsteil Hütten ist eine Verkehrsberuhigung der engen Dorfstrasse seit Jahren ein (ungehörter) Wunsch in der Bevölkerung. Auch wenn das Temporegime vom Kanton festgesetzt wird, muss die Wädenswiler Stadtpolizei dessen Einhaltung kontrollieren.
Alle Jahre fertigt die Neue Fasnachtsgesellschaft von ihrem aktuellen Plakettensujet zwei Grossplaketten an: Die eine ergänzt die Galerie im Gemeinderatssaal im Untermosen, die andere erhält der oder die «Verursacher bzw. Verursacherin» des Sujets. Dieses Jahr geht diese Grossplakette an die Stadtpolizei Wädenswil. Sie ist einerseits Kontrolleurin der verschiedenen Tempovorgaben, vor allem ist sie aber eine wichtige – und der Fasnacht freundlich gestimmte – Bezugsstelle für die Fasnachtsorganisatoren. Die Abteilung Gesellschaft mit Leiterin Samira Bahrami und die Stapo unter Kommandant Martin Heer prüfen und bewilligen sämtliche Fasnachtsaktivitäten und haben auch stets ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen der Organisatoren, sorgen aber auch für die Sicherheit während der närrischen Tage. So loben beide Seiten – die städtische wie die fasnächtliche – die fruchtbare und offene Kommunikation und schätzen sich als Gesprächspartner auf Augenhöhe. Bahrami schätze die schöne Geste der Plakettenübergabe, und auch Martin Heer freute sich sichtlich über die Grossplakette, die künftig in den Stapo-Räumen beim Konfetti-Platz hängen wird. stb