Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen ist am frühen Samstagmorgen, 11. November, in Richterswil eine Frau tödlich verletzt worden.
Kurz nach 5.30 Uhr ging bei der Einsatzzentrale von Schutz & Rettung Zürich die Meldung ein, dass es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses zu einer Auseinandersetzung gekommen sei und eine Frau verletzt wurde. Trotz der sofort eingeleiteten Rettungsmassnahmen durch das Ambulanzteam erlag die 30-Jährige ihren Verletzungen noch am Tatort.
Der in der Wohnung anwesende mutmassliche Täter wurde festgenommen. Es handelt sich um einen 37-jährigen Schweizer. Der genaue Tathergang sowie die Hintergründe des Gewaltdelikts sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen, welche durch die Kantonspolizei Zürich sowie durch die Staatsanwaltschaft I für Schwere Gewaltkriminalität geführt werden. Wie die Staatsanwaltschaft bestätigte, hat sie beim Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft für den verhafteten Mann beantragt. Der Entscheid sei jedoch noch ausstehend. Der Verdacht, dass es sich um ein Beziehungsdelikt handelt, verdichtet sich jedoch. Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen der Rettungsdienst des See-Spitals Horgen und ein Notarzt des Spitals Lachen, das Forensische Institut Zürich (FOR), das Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich, die Gemeindepolizei Richterswil, die Stadtpolizei Zürich sowie die zuständige Staatsanwältin im Einsatz. kapo
Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen ist am frühen Samstagmorgen, 11. November, in Richterswil eine Frau tödlich verletzt worden.
Kurz nach 5.30 Uhr ging bei der Einsatzzentrale von Schutz & Rettung Zürich die Meldung ein, dass es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses zu einer Auseinandersetzung gekommen sei und eine Frau verletzt wurde. Trotz der sofort eingeleiteten Rettungsmassnahmen durch das Ambulanzteam erlag die 30-Jährige ihren Verletzungen noch am Tatort.
Der in der Wohnung anwesende mutmassliche Täter wurde festgenommen. Es handelt sich um einen 37-jährigen Schweizer. Der genaue Tathergang sowie die Hintergründe des Gewaltdelikts sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen, welche durch die Kantonspolizei Zürich sowie durch die Staatsanwaltschaft I für Schwere Gewaltkriminalität geführt werden. Wie die Staatsanwaltschaft bestätigte, hat sie beim Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft für den verhafteten Mann beantragt. Der Entscheid sei jedoch noch ausstehend. Der Verdacht, dass es sich um ein Beziehungsdelikt handelt, verdichtet sich jedoch. Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen der Rettungsdienst des See-Spitals Horgen und ein Notarzt des Spitals Lachen, das Forensische Institut Zürich (FOR), das Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich, die Gemeindepolizei Richterswil, die Stadtpolizei Zürich sowie die zuständige Staatsanwältin im Einsatz. kapo