Vom 10. bis 15. Juli 2023 fanden in Kapstadt (Südafrika) die 20. KSI World Championships, also die Weltmeisterschaften im Karate statt. An diesem speziellen Ereignis durfte die bald zwölfjährige Wädenswilerin Moana Parroni teilnehmen. Seit fünf Jahren übt sie leidenschaftlich Kimura Shukokai Karate in einem Dojo in Adliswil aus.
Inzwischen darf die junge Karateka einige Titel und Trophäen ihr Eigen nennen. Sie wurde zweimal Schweizermeisterin, einmal im Kata, einmal im Kumite (siehe Kasten). Zusätzlich belegte sie einen 3. Platz im Kata. Fünfmal gewann Moana am Kimura-Cup, wo sie Plätze im 1., 2. und 3. Rang erkämpfte.
Acht Anwärter auf den Titel
Und nun dieser Höhepunkt in Kapstadt: Angefeuert von der Menge, gelang es Moana, sich in der Kategorie «12–13 Girls junior Kumite Heavyweight» den Weltmeistertitel im Kumite zu sichern. Vor vollen Zuschauerreihen konzentrierte sich die Teenagerin auf ihre Gegnerin und überzeugte mit gezielten Angriffen und Abwehr die Jury von ihrem Können, so dass sie die grosse Ehre hatte, das oberste Treppchen auf dem Podest zu besteigen und den Weltmeistertitel nach Wädenswil in die Au zu tragen. rb/ Bild: zvg
Vom 10. bis 15. Juli 2023 fanden in Kapstadt (Südafrika) die 20. KSI World Championships, also die Weltmeisterschaften im Karate statt. An diesem speziellen Ereignis durfte die bald zwölfjährige Wädenswilerin Moana Parroni teilnehmen. Seit fünf Jahren übt sie leidenschaftlich Kimura Shukokai Karate in einem Dojo in Adliswil aus.
Inzwischen darf die junge Karateka einige Titel und Trophäen ihr Eigen nennen. Sie wurde zweimal Schweizermeisterin, einmal im Kata, einmal im Kumite (siehe Kasten). Zusätzlich belegte sie einen 3. Platz im Kata. Fünfmal gewann Moana am Kimura-Cup, wo sie Plätze im 1., 2. und 3. Rang erkämpfte.
Acht Anwärter auf den Titel
Und nun dieser Höhepunkt in Kapstadt: Angefeuert von der Menge, gelang es Moana, sich in der Kategorie «12–13 Girls junior Kumite Heavyweight» den Weltmeistertitel im Kumite zu sichern. Vor vollen Zuschauerreihen konzentrierte sich die Teenagerin auf ihre Gegnerin und überzeugte mit gezielten Angriffen und Abwehr die Jury von ihrem Können, so dass sie die grosse Ehre hatte, das oberste Treppchen auf dem Podest zu besteigen und den Weltmeistertitel nach Wädenswil in die Au zu tragen. rb/ Bild: zvg