Zwei Wochen lang haben rund 80 Kinder sowie Leiterinnen vom Blauring Wädenswil/Au ihr Zeltlager in Lodano aufgestellt. In dieser Zeit wurden sie von ihrer Piratenanführerin Mary Blue ausgebildet.
Am 17. Juli versammelten sich Kinder und Jugendliche auf dem Seeplatz in Wädenswil, um die Ankunft von Mary Blue und ihrer Crew zu erwarten. Diese erreichte das Land mittels geklautem Schiff und hatte einen errungenen Schatz dabei. Mary Blue hatte in einem alten, mystischem Buch gelesen, dass in Wädenswil die mutigsten, wildesten und tapfersten Mädchen wohnen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Mary Blues Schiff, das in Lodano geankert hat, damit sie sich dort ein Festmahl mit ihrem neuem Schatz kaufen konnten.
Am nächsten Morgen war Mary Blue sichtlich verwirrt und gereizt, wollte der Crew aber keine Auskunft geben zu deren gestellten Fragen. Sie wollte die Ausbildung weiterführen und liess die Crew das Morgenessen am Fluss verspeisen.
Diese fanden dort eine Flaschenpost mit der Aufschrift «Little Blue, die Fahne hängt tief». Mary Blue erklärte daraufhin den Blauringmädchen, dass dies ihr Spitzname von ihrer vermissten Schwester sei und ein Code für sich nähernde Gefahr ist.
Am Mittwochmorgen erreichte die Gruppe eine Nachricht von einem Papagei, dass in ein paar Stunden ein Angriff auf Mary Blues Schiff geplant ist. Somit machten sich alle auf den Weg, um für ein paar Tage wegzugehen, da es zu gefährlich war, sich weiterhin am jetzigen Standort aufzuhalten.
In diesen drei Tagen wanderten alle Gruppen individuell an einen ferneren Ort. Nach drei ruhigen Tagen – so nahmen die Piratinnen an – sei die Gefahr vorbei und somit haben alle ihre liebsten auf Besuch eingeladen.
So erhielt Mary Blues Truppe Besuch von den Eltern der Kinder und Jugendlichen. Diese fanden jedoch auf dem Hinweg verschiedenste mit Blut auf Stoffteile geschriebene Hinweise. Im Lager versuchen die Kinder den blutigen Code zu entschlüsseln, jedoch erfolglos.
Mary Blue rief einen Kraken zu sich, welcher ihnen beim Entschlüsseln helfen kann. Die Nachricht war «Die Zeit wird knapp». Daraufhin verliessen alle Eltern das Lager wieder, da die Piratinnen noch nicht wussten, was sie mit dieser Information anstellen sollten.
Am Abend kamen zwei Boten des beklauten Schiffes nach Lodano und teilten ihnen mit, dass sie mitbekommen haben, dass eine Frau bei ihnen auf dem Schiff war, an welcher Mary Blue grosses Interesse habe. Wenn Mary ihre Schwester Anne wieder sehen möchte, sollten die Piratinnen den Männern ihren Schatz zurückgeben.
So wurden die Jüngsten ins Bett gebracht, da die älteren Piratinnen sich eine Strategie überlegen wollten, um Anne zurückzuholen.
Am folgenden Tag wurde ein Zinngame veranstaltet, um so gefälschtes Gold herzustellen, und somit die bösen Piraten zu täuschen. Die Übergabe fand bereits am Abend statt, die Piraten waren zufrieden und die Piratinnen ebenfalls. Anne war zurück, jedoch sehr geschwächt, und musste von den Sanitätspiratinnen versorgt werden.
Am Montag waren zum Mittagessen keine Piratinnen erschienen. Die Piraten hatten den Trick erkannt, die Piratinnen entführt und das Lager besetzt. Am Abend konnten die ältesten Mädchen dies nicht mehr aushalten und starteten eine Rebellion, diese war erfolgreich. Die bösen Piraten verschwanden, doch die Piratinnen waren noch nicht zurück, somit durften die Ältesten die Kinder ins Zelt bringen. Bald darauf waren alle Piratinnen topfit wieder zurück und wollen einen Plan aushecken, um den Schatz endgültig zurückzuholen.
Anne hatte eine Idee: ihre Freundin, die Meerjungfrau, könne ihnen helfen, herauszufinden, wo die Piraten ihren Schatz vergraben haben. Sie konnte durch verschiedenste Sirenengesänge angelockt werden. Sie gab den Piratinnen eine Karte, worauf eingezeichnet war, wo der Schatz vergraben ist. Durch ein letztes Anschleichen konnten die Piratinnen den bösen Piraten auflauern und den Schatz ein für alle Mal erobern und die Bösen besiegen.
Um das ganze zu feiern, gab es ein Festmahl mit Lagerfeuer und von den Schwestern eine Abschlussparty der tapferen Mädchen und Jugendlichen vom Blauring Wädenswil/Au, als Dank für deren Hilfe. Danach verabschiedeten sich die Schwestern und am nächsten Morgen traten alle die Heimreise nach Wädenswil an. e
Zwei Wochen lang haben rund 80 Kinder sowie Leiterinnen vom Blauring Wädenswil/Au ihr Zeltlager in Lodano aufgestellt. In dieser Zeit wurden sie von ihrer Piratenanführerin Mary Blue ausgebildet.
Am 17. Juli versammelten sich Kinder und Jugendliche auf dem Seeplatz in Wädenswil, um die Ankunft von Mary Blue und ihrer Crew zu erwarten. Diese erreichte das Land mittels geklautem Schiff und hatte einen errungenen Schatz dabei. Mary Blue hatte in einem alten, mystischem Buch gelesen, dass in Wädenswil die mutigsten, wildesten und tapfersten Mädchen wohnen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Mary Blues Schiff, das in Lodano geankert hat, damit sie sich dort ein Festmahl mit ihrem neuem Schatz kaufen konnten.
Am nächsten Morgen war Mary Blue sichtlich verwirrt und gereizt, wollte der Crew aber keine Auskunft geben zu deren gestellten Fragen. Sie wollte die Ausbildung weiterführen und liess die Crew das Morgenessen am Fluss verspeisen.
Diese fanden dort eine Flaschenpost mit der Aufschrift «Little Blue, die Fahne hängt tief». Mary Blue erklärte daraufhin den Blauringmädchen, dass dies ihr Spitzname von ihrer vermissten Schwester sei und ein Code für sich nähernde Gefahr ist.
Am Mittwochmorgen erreichte die Gruppe eine Nachricht von einem Papagei, dass in ein paar Stunden ein Angriff auf Mary Blues Schiff geplant ist. Somit machten sich alle auf den Weg, um für ein paar Tage wegzugehen, da es zu gefährlich war, sich weiterhin am jetzigen Standort aufzuhalten.
In diesen drei Tagen wanderten alle Gruppen individuell an einen ferneren Ort. Nach drei ruhigen Tagen – so nahmen die Piratinnen an – sei die Gefahr vorbei und somit haben alle ihre liebsten auf Besuch eingeladen.
So erhielt Mary Blues Truppe Besuch von den Eltern der Kinder und Jugendlichen. Diese fanden jedoch auf dem Hinweg verschiedenste mit Blut auf Stoffteile geschriebene Hinweise. Im Lager versuchen die Kinder den blutigen Code zu entschlüsseln, jedoch erfolglos.
Mary Blue rief einen Kraken zu sich, welcher ihnen beim Entschlüsseln helfen kann. Die Nachricht war «Die Zeit wird knapp». Daraufhin verliessen alle Eltern das Lager wieder, da die Piratinnen noch nicht wussten, was sie mit dieser Information anstellen sollten.
Am Abend kamen zwei Boten des beklauten Schiffes nach Lodano und teilten ihnen mit, dass sie mitbekommen haben, dass eine Frau bei ihnen auf dem Schiff war, an welcher Mary Blue grosses Interesse habe. Wenn Mary ihre Schwester Anne wieder sehen möchte, sollten die Piratinnen den Männern ihren Schatz zurückgeben.
So wurden die Jüngsten ins Bett gebracht, da die älteren Piratinnen sich eine Strategie überlegen wollten, um Anne zurückzuholen.
Am folgenden Tag wurde ein Zinngame veranstaltet, um so gefälschtes Gold herzustellen, und somit die bösen Piraten zu täuschen. Die Übergabe fand bereits am Abend statt, die Piraten waren zufrieden und die Piratinnen ebenfalls. Anne war zurück, jedoch sehr geschwächt, und musste von den Sanitätspiratinnen versorgt werden.
Am Montag waren zum Mittagessen keine Piratinnen erschienen. Die Piraten hatten den Trick erkannt, die Piratinnen entführt und das Lager besetzt. Am Abend konnten die ältesten Mädchen dies nicht mehr aushalten und starteten eine Rebellion, diese war erfolgreich. Die bösen Piraten verschwanden, doch die Piratinnen waren noch nicht zurück, somit durften die Ältesten die Kinder ins Zelt bringen. Bald darauf waren alle Piratinnen topfit wieder zurück und wollen einen Plan aushecken, um den Schatz endgültig zurückzuholen.
Anne hatte eine Idee: ihre Freundin, die Meerjungfrau, könne ihnen helfen, herauszufinden, wo die Piraten ihren Schatz vergraben haben. Sie konnte durch verschiedenste Sirenengesänge angelockt werden. Sie gab den Piratinnen eine Karte, worauf eingezeichnet war, wo der Schatz vergraben ist. Durch ein letztes Anschleichen konnten die Piratinnen den bösen Piraten auflauern und den Schatz ein für alle Mal erobern und die Bösen besiegen.
Um das ganze zu feiern, gab es ein Festmahl mit Lagerfeuer und von den Schwestern eine Abschlussparty der tapferen Mädchen und Jugendlichen vom Blauring Wädenswil/Au, als Dank für deren Hilfe. Danach verabschiedeten sich die Schwestern und am nächsten Morgen traten alle die Heimreise nach Wädenswil an. e