Das Projekt «Richti liest ein Buch» schloss mit der Lesung mit Buchautorin Rebekka Salm am Donnerstag, 22. Juni, im Rosengartensaal.
Text & Bild: Reni Bircher
Esther Schneider, die vielen bekannt sein dürfte als Kulturjournalistin und Moderatorin bei SRF und erfolgreiche Podcasterin, übernahm die Vorstellung der anwesenden Rebekka Salm, Autorin des Buches «Die Dinge beim Namen», und entlockte ihr mit gezielten Fragen spannende Antworten zu einzelnen Figuren des Buches, welche Bewandtnis es gibt mit der Realität bzw. dem Dorf von Salms Kindheit, und natürlich zur Entstehung des erfolgreichen Debütromans und zur eigenen Person. Fragen, die möglicherweise schon in den Köpfen derer herumgegeistert sind, die das Buch gelesen haben.
Rebekka Salm förderte persönliche Anekdoten zu Tage, Geschichten aus ihrer Vergangenheit, Erkenntnisse und Erlebnisse, die ihr seit Veröffentlichung des Buches zuteil geworden sind. Manchmal überraschend, manchmal recht lustig, selbstkritisch und mit viel Humor, liess sie ihr Werk und dessen Schaffenszeit Revue passieren.
Zwischendurch trug die Autorin zwei Kapitel mit ruhiger, sicherer Stimme vor; ein Genuss für die Publikumsschar, das Gelesene jetzt auch noch vorgelesen zu bekommen. Zum Schluss der Veranstaltung signierte sie zahlreiche Bücher, beantwortete Fragen und nahm mit grosser Freude Lob entgegen.
Das Projekt «Richti liest ein Buch» schloss mit der Lesung mit Buchautorin Rebekka Salm am Donnerstag, 22. Juni, im Rosengartensaal.
Text & Bild: Reni Bircher
Esther Schneider, die vielen bekannt sein dürfte als Kulturjournalistin und Moderatorin bei SRF und erfolgreiche Podcasterin, übernahm die Vorstellung der anwesenden Rebekka Salm, Autorin des Buches «Die Dinge beim Namen», und entlockte ihr mit gezielten Fragen spannende Antworten zu einzelnen Figuren des Buches, welche Bewandtnis es gibt mit der Realität bzw. dem Dorf von Salms Kindheit, und natürlich zur Entstehung des erfolgreichen Debütromans und zur eigenen Person. Fragen, die möglicherweise schon in den Köpfen derer herumgegeistert sind, die das Buch gelesen haben.
Rebekka Salm förderte persönliche Anekdoten zu Tage, Geschichten aus ihrer Vergangenheit, Erkenntnisse und Erlebnisse, die ihr seit Veröffentlichung des Buches zuteil geworden sind. Manchmal überraschend, manchmal recht lustig, selbstkritisch und mit viel Humor, liess sie ihr Werk und dessen Schaffenszeit Revue passieren.
Zwischendurch trug die Autorin zwei Kapitel mit ruhiger, sicherer Stimme vor; ein Genuss für die Publikumsschar, das Gelesene jetzt auch noch vorgelesen zu bekommen. Zum Schluss der Veranstaltung signierte sie zahlreiche Bücher, beantwortete Fragen und nahm mit grosser Freude Lob entgegen.