Die von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil genutzten Shedhallen werden umgebaut. Im historischen Industriegebäude entstehen moderne Labor- und Unterrichtsräume. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat dafür einen Objektkredit von rund 34,5 Mio. Franken.
Das ZHAW-Departement «Life Sciences und Facility Management» in Wädenswil lehrt und forscht zu Themen aus den Bereichen Umwelt, Ernährung und Gesundheit. Damit es dies weiterhin zukunftsgerichtet tun kann, braucht es Anpassungen an der Infrastruktur. Ein Teil der Gebäude, wie zum Beispiel das ehemalige Fabrikgebäude «Shedhallen», genügt bereits heutigen Ansprüchen nicht mehr und muss darum baulich angepasst werden.
Innerhalb der ursprünglichen Grundstruktur des historischen Gebäudekomplexes werden zeitgemässe Schulräume gebaut, darunter moderne Labore und eine Bibliothek. Durch den Einbau eines zusätzlichen Zwischengeschosses in einem Teil der Halle, wird das Gebäude optimal ausgenützt. Ein behutsames Vorgehen sorgt dafür, dass der Charakter des denkmalgeschützten Baus sowohl aussen wie innen weitgehend erhalten bleibt. Die Gebäudeeigentümerin Tuwag Immobilien AG trägt die Kosten für die Sanierung der Gebäudehülle, der Kanton Zürich als Mieter diejenigen für den Gebäudeausbau. Dafür unterbreitet der Regierungsrat dem Kantonsrat einen Objektkredit von rund 34,5 Mio. Franken. Der Baustart ist für 2024 geplant, die Inbetriebnahme für 2026. zh/wa
Die von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil genutzten Shedhallen werden umgebaut. Im historischen Industriegebäude entstehen moderne Labor- und Unterrichtsräume. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat dafür einen Objektkredit von rund 34,5 Mio. Franken.
Das ZHAW-Departement «Life Sciences und Facility Management» in Wädenswil lehrt und forscht zu Themen aus den Bereichen Umwelt, Ernährung und Gesundheit. Damit es dies weiterhin zukunftsgerichtet tun kann, braucht es Anpassungen an der Infrastruktur. Ein Teil der Gebäude, wie zum Beispiel das ehemalige Fabrikgebäude «Shedhallen», genügt bereits heutigen Ansprüchen nicht mehr und muss darum baulich angepasst werden.
Innerhalb der ursprünglichen Grundstruktur des historischen Gebäudekomplexes werden zeitgemässe Schulräume gebaut, darunter moderne Labore und eine Bibliothek. Durch den Einbau eines zusätzlichen Zwischengeschosses in einem Teil der Halle, wird das Gebäude optimal ausgenützt. Ein behutsames Vorgehen sorgt dafür, dass der Charakter des denkmalgeschützten Baus sowohl aussen wie innen weitgehend erhalten bleibt. Die Gebäudeeigentümerin Tuwag Immobilien AG trägt die Kosten für die Sanierung der Gebäudehülle, der Kanton Zürich als Mieter diejenigen für den Gebäudeausbau. Dafür unterbreitet der Regierungsrat dem Kantonsrat einen Objektkredit von rund 34,5 Mio. Franken. Der Baustart ist für 2024 geplant, die Inbetriebnahme für 2026. zh/wa