Am 25. März 2023 trafen sich 14 Jungschwinger und 6 Aktive in der Schwinghalle
Beichlen, Wädenswil, zum internen Kräftemessen.
Vor erfreulich vielen Zuschauern traten die Schwinger zu den Zweikämpfen an. Natürlich war die Einteilung der Gänge, vor allem bei den Jungschwingern, eine grosse Herausforderung, die aber mit grossem Fingerspitzengefühl durch die technischen Leiter sehr gut gemeistert wurde. Die Kampfrichter verfolgten die Kämpfe sehr aufmerksam und benoteten die gezeigten Leistungen mit bewährter Sach- und Fachkenntnis.
Die familiäre Atmosphäre in der Schwinghalle wurde nicht nur vom sportlichen Geschehen geprägt. Eine gut dotierte Festwirtschaft sorgte bei Zuschauern und Athleten für die nötige Energiezufuhr. Das bunt gemischte Publikum von Mitgliedern des Schwingklubs (darunter auch einige Ehrenmitglieder) über mitfiebernde Familienangehörige und Fans der Schwinger zollten den gezeigten Leistungen Respekt durch anerkennenden und aufmunternden Applaus über die gesamte Dauer des Anlasses.
Ob Hilfe für die Kleinsten beim Anziehen der störrischen Hosen durch ältere Mitstreiter, ein aufmunternder Klaps nach einer Niederlage oder anerkennendes Schulterklopfen nach einem Sieg, Tipps für die Bewältigung des nächsten Gangs – dies alles konnte der interessierte Zuschauer in grossem Mass mitverfolgen. Gegner ist man eben nur bei der direkten Ausmarchung im Sägemehl, ansonsten aber dominierte die Unterstützung unter Gleichgesinnten.
Die Organisation durch den Vorstand klappte tadellos, und es ist zu hoffen, dass die seit 2008 aus bekannten Gründen unterbrochene Tradition weitergeführt wird. Damals wurde noch im Schwingkeller Berghalden in Horgen geschwungen, nach dem Abbruch des Gebäudes standen nur provisorische Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung, und erst die im Herbst 2020 eröffnete eigene Schwinghalle lässt wieder einen Publikumsanlass zu. Pandemiebedingt aber konnte die Durchführung erst jetzt in Angriff genommen werden. Die Voraussetzungen dafür sind durch die ausgezeichnete Infrastruktur, die Spende eines neuen Wanderpreises in Form einer schönen Treichel (Spender Bettina und Res Hauser), auf der noch viel Platz für Siegernamen ist und die Freude der Jungschwinger über die Anerkennung mit einem beschrifteten kleinen Glöggli (Spenderin Therese Oswald) für jeden Teilnehmer gegeben.
Sportlich war der Klubschwinget ein gelungener Auftakt zur bald beginnenden Schwingsaison, die erreichten Ränge werden wohl Ansporn sein für das Erreichen der persönlichen gesetzten Ziele. Bei den Jungschwingern schwang Kevin Rusterholz, Schönenberg, obenaus, bei den Aktiven Janik Korrodi, Schönenberg/Untervaz, welcher damit siegreicher Nachfolger seines Vaters Paul ist, der den Anlass 2008 gewann. e
Am 25. März 2023 trafen sich 14 Jungschwinger und 6 Aktive in der Schwinghalle
Beichlen, Wädenswil, zum internen Kräftemessen.
Vor erfreulich vielen Zuschauern traten die Schwinger zu den Zweikämpfen an. Natürlich war die Einteilung der Gänge, vor allem bei den Jungschwingern, eine grosse Herausforderung, die aber mit grossem Fingerspitzengefühl durch die technischen Leiter sehr gut gemeistert wurde. Die Kampfrichter verfolgten die Kämpfe sehr aufmerksam und benoteten die gezeigten Leistungen mit bewährter Sach- und Fachkenntnis.
Die familiäre Atmosphäre in der Schwinghalle wurde nicht nur vom sportlichen Geschehen geprägt. Eine gut dotierte Festwirtschaft sorgte bei Zuschauern und Athleten für die nötige Energiezufuhr. Das bunt gemischte Publikum von Mitgliedern des Schwingklubs (darunter auch einige Ehrenmitglieder) über mitfiebernde Familienangehörige und Fans der Schwinger zollten den gezeigten Leistungen Respekt durch anerkennenden und aufmunternden Applaus über die gesamte Dauer des Anlasses.
Ob Hilfe für die Kleinsten beim Anziehen der störrischen Hosen durch ältere Mitstreiter, ein aufmunternder Klaps nach einer Niederlage oder anerkennendes Schulterklopfen nach einem Sieg, Tipps für die Bewältigung des nächsten Gangs – dies alles konnte der interessierte Zuschauer in grossem Mass mitverfolgen. Gegner ist man eben nur bei der direkten Ausmarchung im Sägemehl, ansonsten aber dominierte die Unterstützung unter Gleichgesinnten.
Die Organisation durch den Vorstand klappte tadellos, und es ist zu hoffen, dass die seit 2008 aus bekannten Gründen unterbrochene Tradition weitergeführt wird. Damals wurde noch im Schwingkeller Berghalden in Horgen geschwungen, nach dem Abbruch des Gebäudes standen nur provisorische Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung, und erst die im Herbst 2020 eröffnete eigene Schwinghalle lässt wieder einen Publikumsanlass zu. Pandemiebedingt aber konnte die Durchführung erst jetzt in Angriff genommen werden. Die Voraussetzungen dafür sind durch die ausgezeichnete Infrastruktur, die Spende eines neuen Wanderpreises in Form einer schönen Treichel (Spender Bettina und Res Hauser), auf der noch viel Platz für Siegernamen ist und die Freude der Jungschwinger über die Anerkennung mit einem beschrifteten kleinen Glöggli (Spenderin Therese Oswald) für jeden Teilnehmer gegeben.
Sportlich war der Klubschwinget ein gelungener Auftakt zur bald beginnenden Schwingsaison, die erreichten Ränge werden wohl Ansporn sein für das Erreichen der persönlichen gesetzten Ziele. Bei den Jungschwingern schwang Kevin Rusterholz, Schönenberg, obenaus, bei den Aktiven Janik Korrodi, Schönenberg/Untervaz, welcher damit siegreicher Nachfolger seines Vaters Paul ist, der den Anlass 2008 gewann. e