Vor kurzem trafen sich die Satus-Männer frühmorgens am Bahnhof Richterswil, um ihre alljährliche Herbstreise anzutreten. Der erste Halt galt einer Autobahnraststätte, um das Warm-up bei einem Gipfeli und Kaffee zu geniessen. Danach ging es aber schon bald sehr sportlich zu und her. In Roggwil besuchte man die Kartbahn, um den Schnellsten zu erküren. Es ging ziemlich strub zu und her. Für die einen etwas schneller, ja fast zu schnell, denn die Kurven auf der Bahn waren schon ziemlich eng und mussten mit Gefühl und Verstand gefahren werden. Hier fuhr man doch sehr gute Zeiten, welche sich zeigen lassen konnten.
Etwas an Muskelkater, nach den langen Runden, war den einen oder anderen gewiss. Erster Erholungsort war dann Willisau, wo man die sehr schöne Altstadt und der Ursprung der Willisauerringli anschaute. Nach diesem Leckerbissen folgte schon ein weiterer Höhepunkt: Der Kanton Luzern, bekannt durch den Kaffee Lutz. Der Alkohol wird unter anderem in der Diwisa produziert, und da bekamen die Männer bei einer Degustation auch gleich mit, wie dieser richtig gemacht wird, das heisst wie man den Kaffee Lutz richtig zelebriert. Es war sehr interessant und der Weg dazu gar nicht so einfach, wie man an der Betriebsführung erfahren hatte. Nach dem Besuch des grossen und mit Auswahl an Schnäpsen versehenen Verkaufsladens ging es weiter nach Sursee. Dem ersten Teil der Historie, dem Besuch der Altstadt, folgte dann ein ganz feines Nachtessen, welche die Teilnehmer nun auch verdient hatten.
Der zweite Tag galt dann mehr der Historik und startete mit dem Besuch des «Diebenturmes» in Sursee, in welchem früher Hexen verbrannt wurden und der später gleichzeitig als Gefängnis und Waschraum diente. Ein ortskundiger Führer zeigte uns auch noch die Zunftstube des Turmes und erzählte uns viel aus der Geschichte der Stadt Sursee. Da durfte natürlich auch die Erzählung des Brauches «Gansabhauet» nicht fehlen, welche auch zeitgleich im November mit unserer Räbenchilbi in Richterswil stattfindet. Mit viel Wissen fuhr man dann auf die Ahornalp, eine der schönsten Plätze in der Nähe, wo eine feine Spezialität gegessen wurde. Danach wurde, natürlich sehr sportlich, noch einige Meter auf der Alp gelaufen, um alles zu verdauen und danach die Heimreise anzutreten.
Ein sehr schönes, unterhaltsames und mit viel Geschichte bestücktes Weekend ging zu Ende, welches dank der guten Witterung auch von allen Teilnehmern sehr genossen wurde. e
Die Männer treffen sich jeden Donnerstag von 20.00 bis 22.00 Uhr in der Bodenturnhalle, um sich sportlich in Form zu halten.
Vor kurzem trafen sich die Satus-Männer frühmorgens am Bahnhof Richterswil, um ihre alljährliche Herbstreise anzutreten. Der erste Halt galt einer Autobahnraststätte, um das Warm-up bei einem Gipfeli und Kaffee zu geniessen. Danach ging es aber schon bald sehr sportlich zu und her. In Roggwil besuchte man die Kartbahn, um den Schnellsten zu erküren. Es ging ziemlich strub zu und her. Für die einen etwas schneller, ja fast zu schnell, denn die Kurven auf der Bahn waren schon ziemlich eng und mussten mit Gefühl und Verstand gefahren werden. Hier fuhr man doch sehr gute Zeiten, welche sich zeigen lassen konnten.
Etwas an Muskelkater, nach den langen Runden, war den einen oder anderen gewiss. Erster Erholungsort war dann Willisau, wo man die sehr schöne Altstadt und der Ursprung der Willisauerringli anschaute. Nach diesem Leckerbissen folgte schon ein weiterer Höhepunkt: Der Kanton Luzern, bekannt durch den Kaffee Lutz. Der Alkohol wird unter anderem in der Diwisa produziert, und da bekamen die Männer bei einer Degustation auch gleich mit, wie dieser richtig gemacht wird, das heisst wie man den Kaffee Lutz richtig zelebriert. Es war sehr interessant und der Weg dazu gar nicht so einfach, wie man an der Betriebsführung erfahren hatte. Nach dem Besuch des grossen und mit Auswahl an Schnäpsen versehenen Verkaufsladens ging es weiter nach Sursee. Dem ersten Teil der Historie, dem Besuch der Altstadt, folgte dann ein ganz feines Nachtessen, welche die Teilnehmer nun auch verdient hatten.
Der zweite Tag galt dann mehr der Historik und startete mit dem Besuch des «Diebenturmes» in Sursee, in welchem früher Hexen verbrannt wurden und der später gleichzeitig als Gefängnis und Waschraum diente. Ein ortskundiger Führer zeigte uns auch noch die Zunftstube des Turmes und erzählte uns viel aus der Geschichte der Stadt Sursee. Da durfte natürlich auch die Erzählung des Brauches «Gansabhauet» nicht fehlen, welche auch zeitgleich im November mit unserer Räbenchilbi in Richterswil stattfindet. Mit viel Wissen fuhr man dann auf die Ahornalp, eine der schönsten Plätze in der Nähe, wo eine feine Spezialität gegessen wurde. Danach wurde, natürlich sehr sportlich, noch einige Meter auf der Alp gelaufen, um alles zu verdauen und danach die Heimreise anzutreten.
Ein sehr schönes, unterhaltsames und mit viel Geschichte bestücktes Weekend ging zu Ende, welches dank der guten Witterung auch von allen Teilnehmern sehr genossen wurde. e
Die Männer treffen sich jeden Donnerstag von 20.00 bis 22.00 Uhr in der Bodenturnhalle, um sich sportlich in Form zu halten.