Bereits zwei Meisterschaftsrunden haben einzelne Wädenswiler Tischtennis-Mannschaften in der neuen Saison absolviert: Durchzogen und noch zu wenig aussagekräftig sind die Resultate.
Im Heimspiel gegen das erstarkte Affoltern a/A glänzte in der 1. Liga Teamleader Joël Utiger: Mit drei Einzelerfolgen übertraf er wohl auch die eigenen Erwartungen und bewies einmal mehr, nebst solidem Verteidigungsspiel auch die Angriffsschläge noch immer bestens zu beherrschen. Leider konnten seine beiden Mitspieler nicht gleich erfolgreich agieren, so dass die Gäste aus dem Säuliamt zu einem komfortablen Auswärtssieg kamen.
In der 2. Liga dürfte es für die verbleibenden beiden Mannschaften der Grünschwarzen dieses Jahr hart werden. Auch nach dem Rückzug eines gleichklassigen Teams, bedingt durch Rücktritte einiger Lizenzierter, ist das Spielerkader nun doch etwas ausgedünnt. Beide Wädenswiler Vertretungen blieben bislang noch ohne Erfolg und haben darum noch viel Luft nach oben.
Den besten Start erwischten die Linksufrigen in der 3. Liga. Beide Mannschaften sind dort noch ungeschlagen. Mit zwei diskussionslosen Siegen liegt ein Wädenswiler Quintett bereits an der Tabellenspitze: Mikko Lehto gab sich dabei keine Blösse und weist im Einzel eine 6:0-Bilanz vor. Ungeschlagen ist auch noch Fabio De Conto, der in dieser Spielklasse ebenfalls wenige zu fürchten haben sollte. Gelohnt hat sich für Colin Jüni, Leo Hegner und Dominik Schönbächler die Reise ins Fürstentum Liechtenstein: In Triesen trumpften die Aussenseiter gross auf und gewannen 6:4. Grosser Dominator war dabei Jüni mit drei Einzelsiegen.
Mädchentrio in der 1. Liga mit Kantersieg
Gleich mit 10:0 fertigten Seraphina Hegner, Alba Orzati und Jasmin Angst ihre Gegnerinnen aus dem sanktgallischen Bronschhofen ab und bestätigten die in der letzten Zeit gemachten Fortschritte. Auch wenn die nächsten Gegnerinnen wohl stärker besetzt sein werden, müssen sich die jungen Wädenswilerinnen um einen weiteren positiven Verlauf der Meisterschaft in der 1. Liga bestimmt keine Sorgen machen. TTC Wädenswil
Bereits zwei Meisterschaftsrunden haben einzelne Wädenswiler Tischtennis-Mannschaften in der neuen Saison absolviert: Durchzogen und noch zu wenig aussagekräftig sind die Resultate.
Im Heimspiel gegen das erstarkte Affoltern a/A glänzte in der 1. Liga Teamleader Joël Utiger: Mit drei Einzelerfolgen übertraf er wohl auch die eigenen Erwartungen und bewies einmal mehr, nebst solidem Verteidigungsspiel auch die Angriffsschläge noch immer bestens zu beherrschen. Leider konnten seine beiden Mitspieler nicht gleich erfolgreich agieren, so dass die Gäste aus dem Säuliamt zu einem komfortablen Auswärtssieg kamen.
In der 2. Liga dürfte es für die verbleibenden beiden Mannschaften der Grünschwarzen dieses Jahr hart werden. Auch nach dem Rückzug eines gleichklassigen Teams, bedingt durch Rücktritte einiger Lizenzierter, ist das Spielerkader nun doch etwas ausgedünnt. Beide Wädenswiler Vertretungen blieben bislang noch ohne Erfolg und haben darum noch viel Luft nach oben.
Den besten Start erwischten die Linksufrigen in der 3. Liga. Beide Mannschaften sind dort noch ungeschlagen. Mit zwei diskussionslosen Siegen liegt ein Wädenswiler Quintett bereits an der Tabellenspitze: Mikko Lehto gab sich dabei keine Blösse und weist im Einzel eine 6:0-Bilanz vor. Ungeschlagen ist auch noch Fabio De Conto, der in dieser Spielklasse ebenfalls wenige zu fürchten haben sollte. Gelohnt hat sich für Colin Jüni, Leo Hegner und Dominik Schönbächler die Reise ins Fürstentum Liechtenstein: In Triesen trumpften die Aussenseiter gross auf und gewannen 6:4. Grosser Dominator war dabei Jüni mit drei Einzelsiegen.
Mädchentrio in der 1. Liga mit Kantersieg
Gleich mit 10:0 fertigten Seraphina Hegner, Alba Orzati und Jasmin Angst ihre Gegnerinnen aus dem sanktgallischen Bronschhofen ab und bestätigten die in der letzten Zeit gemachten Fortschritte. Auch wenn die nächsten Gegnerinnen wohl stärker besetzt sein werden, müssen sich die jungen Wädenswilerinnen um einen weiteren positiven Verlauf der Meisterschaft in der 1. Liga bestimmt keine Sorgen machen. TTC Wädenswil