So titelte diese Zeitung in der letzten Ausgabe die Gemütslage der ganzen FCW-Familie. Wie recht sie damit hatte!
Leider gelang den Herren der lange angestrebte Aufstieg in die 2. Liga auch in der vergangenen Saison trotz sehr guten Leistungen ganz knapp nicht. Erfreulicherweise bleibt das Kader aber im Wesentlichen zusammen, und mit dem erfolgreichen Trainerteam konnten die Verträge um ein weiteres Jahr verlängert werden. Die wenigen Abgänge im Team werden mit neuen Spielern und vor allem eigenen Junioren kompensiert. Gute Voraussetzungen also für eine erfolgreiche Saison, mit dem wiederum klaren Ziel: «Aufstieg in die 2. Liga!»
Freude aber herrscht im Verein nach dem erreichten «Double» der Frauen 1. Mit einem Vorsprung von 11 Punkten (!) krönten sie die Saison mit dem Meistertitel und dem Aufstieg in die 1. Liga. Die tolle Leistung toppte das Team dann noch mit dem Cupsieg. Da es den Verantwortlichen bereits gelang die Mannschaft mit Spielerinnen aus höher klassierten Teams zu ergänzen, ist das Trainerteam überzeugt, dass die Mannschaft auch in der höheren Liga bestehen kann. Da es in der dritthöchsten Liga im Frauenfussball nur zwei Gruppen gibt, trifft das Team nächste Saison auf zwei Gegnerinnen aus dem Tessin und drei aus der Ostschweiz. Die Zuschauer dürfen sich also auf attraktive Spiele auf der Beichlen freuen.
Die beiden Reserveteams konnten sich in der abgelaufenen Spielzeit stabilisieren und werden laufend mit Juniorinnen und Junioren ergänzt. Hier zeigt sich die gute Arbeit, die im Nachwuchsbereich in den letzten Jahren geleistet wurde.
Ziel: Verbesserung der Infrastruktur
Weiterhin ganz oben auf der Prioritätenliste des Vereins steht die Verbesserung der Infrastruktur auf unseren Fussballplätzen. Da Spielfelder, Garderoben und Materialräume in Anzahl und Ausstattung der Grösse unseres Vereins nicht mehr genügen, wurde mit dem Architekten Florian Voemel ein Projekt erarbeitet und den Verantwortlichen der Stadt vorgestellt. Es gilt nun das weitere Vorgehen genau zu planen und voranzutreiben, was den Vorstand in der Zukunft sicher fordern wird.
Erfolgreich durchgeführt wurde auch dieses Jahr wieder das «Schüeli» auf der Beichlen. Mannschaften aus der Unterstufe kämpften in verschiedenen Kategorien um den Sieg und unterhielten die zahlreich anwesenden Eltern, Verwandten und Bekannten mit ihrer ungebundenen Spielfreude. Der Verein dankt an dieser Stelle allen, die mitgeholfen haben diesen für die Jugendlichen wichtigen Anlass durchzuführen. hh
So titelte diese Zeitung in der letzten Ausgabe die Gemütslage der ganzen FCW-Familie. Wie recht sie damit hatte!
Leider gelang den Herren der lange angestrebte Aufstieg in die 2. Liga auch in der vergangenen Saison trotz sehr guten Leistungen ganz knapp nicht. Erfreulicherweise bleibt das Kader aber im Wesentlichen zusammen, und mit dem erfolgreichen Trainerteam konnten die Verträge um ein weiteres Jahr verlängert werden. Die wenigen Abgänge im Team werden mit neuen Spielern und vor allem eigenen Junioren kompensiert. Gute Voraussetzungen also für eine erfolgreiche Saison, mit dem wiederum klaren Ziel: «Aufstieg in die 2. Liga!»
Freude aber herrscht im Verein nach dem erreichten «Double» der Frauen 1. Mit einem Vorsprung von 11 Punkten (!) krönten sie die Saison mit dem Meistertitel und dem Aufstieg in die 1. Liga. Die tolle Leistung toppte das Team dann noch mit dem Cupsieg. Da es den Verantwortlichen bereits gelang die Mannschaft mit Spielerinnen aus höher klassierten Teams zu ergänzen, ist das Trainerteam überzeugt, dass die Mannschaft auch in der höheren Liga bestehen kann. Da es in der dritthöchsten Liga im Frauenfussball nur zwei Gruppen gibt, trifft das Team nächste Saison auf zwei Gegnerinnen aus dem Tessin und drei aus der Ostschweiz. Die Zuschauer dürfen sich also auf attraktive Spiele auf der Beichlen freuen.
Die beiden Reserveteams konnten sich in der abgelaufenen Spielzeit stabilisieren und werden laufend mit Juniorinnen und Junioren ergänzt. Hier zeigt sich die gute Arbeit, die im Nachwuchsbereich in den letzten Jahren geleistet wurde.
Ziel: Verbesserung der Infrastruktur
Weiterhin ganz oben auf der Prioritätenliste des Vereins steht die Verbesserung der Infrastruktur auf unseren Fussballplätzen. Da Spielfelder, Garderoben und Materialräume in Anzahl und Ausstattung der Grösse unseres Vereins nicht mehr genügen, wurde mit dem Architekten Florian Voemel ein Projekt erarbeitet und den Verantwortlichen der Stadt vorgestellt. Es gilt nun das weitere Vorgehen genau zu planen und voranzutreiben, was den Vorstand in der Zukunft sicher fordern wird.
Erfolgreich durchgeführt wurde auch dieses Jahr wieder das «Schüeli» auf der Beichlen. Mannschaften aus der Unterstufe kämpften in verschiedenen Kategorien um den Sieg und unterhielten die zahlreich anwesenden Eltern, Verwandten und Bekannten mit ihrer ungebundenen Spielfreude. Der Verein dankt an dieser Stelle allen, die mitgeholfen haben diesen für die Jugendlichen wichtigen Anlass durchzuführen. hh