Am 9. Juli fand die 20. Ausgabe des Arx-en-ciel-Openairs statt. Ab den frühen Abendstunden füllte sich der Seeplatz mit Musikfans.
Text: Noëmi Lea Hermann
Bilder: Stefan Baumgartner
Diese Diashow benötigt JavaScript.
Das Arx-en-ciel-Openair feierte am Samstag sein 20-Jahr-Jubiläum und auch Seven, das diesjährige Gesicht des Openairs, steht nun schon seit zwei Jahrzehnten auf der Bühne. Auf dem Openair in Wädenswil finden renommierte Schweizer Musiker wie auch junge, aufsteigende Bands ihren Platz.
Die Leute sitzen gemütlich am See. Man plaudert mit Bekannten,Sitznachbarn und Freunden. Die Stimmung ist wie jedes Jahr ganz familiär und unkompliziert. Die Bands feiern zusammen mit dem Publikum den Sommer und sorgen mit bester Musik aus verschiedensten Stilen für einen unvergesslichen musikalischen Abend. Neben den musikalischen Leckerbissen kommt man am Arx-en-ciel wie immer natürlich auch kulinarisch auf seine Kosten. Etwas leckeres vom Grill und kühle Drinks gehören einfach zum Openair Feeling dazu.
Den Auftakt auf der Seebühne machte Audiodelikt. Sie lockten die Menge mit den Fragen: «Wer ist sexy? Wer ist funky? Wer ist cool?» bis ganz vor die Bühne. Für die Mundartband Audiodelikt ist der Zürichsee nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihre Inspirationsquelle. Ihre zürichdeutschen Texte sind mal frech und witzig, doch der Frontman zeigte sich auch von der sanften, verletzlichen Seite. Darauf hin kam die Wädenswiler Band Count Daisy mit ihrem taufrischen Debut-Album auf die Bühne. Durch ihren Crossover Sound gelingt es ihnen jeden mit ihrer Musik zu berühren, sei es die Jazz-, Pop- oder die Soul-Fans. Durch ihre freudige Spielweise als eingespielte Musikerfreunde schaffen sie mit ihren Arrangements ganz eigene Musikwelten, in welche die Zuhörerinnen und Zuhörer hineintauchen können.
Als das Abendrot langsam aufzog und die Lämpchenkette wie Sterne am Openair-Himmel anfing zu leuchten, füllte sich der Seeplatz nochmals um einige Musikfans mehr. Nun trat Seven auf die Bühne, der fürs Arx-en-ciel vom Vierwaldstättersee an den Zürichsee reiste. Es dauerte nicht lange, und die Besucherinnen und Besucher sangen seine Songs freudig mit und liessen sich tanzend in die späten Stunden der lauen Sommernacht treiben.
Den Abschluss machte Samora. Sie hat ihre Wurzeln in der südamerikanischen Karibik und bringt eine unglaublich Frische auf die Bühne. Ihre Reggae-, Dancehall- und Afro-Tracks kombiniert sie spielerisch noch mit einer guten Prise Soul und Pop und kreiert dadurch einen ganz eigenen Stil, einfach mitreissend. Mir ihrem Charme und ihrer Fröhlichkeit und natürlich mit ihrer kraftvollen Stimme hat sie das Publikum in ihren Bann gezogen.
Überglücklich darüber, hier in Wädenswil am See, bei tollstem Wetter so ein schönes Fest der Musik und des Sommers erlebt zu haben, geht es für alle mit wippenden Schultern und einem Lächeln im Gesicht wieder nach Hause.
Am 9. Juli fand die 20. Ausgabe des Arx-en-ciel-Openairs statt. Ab den frühen Abendstunden füllte sich der Seeplatz mit Musikfans.
Text: Noëmi Lea Hermann
Bilder: Stefan Baumgartner
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Das Arx-en-ciel-Openair feierte am Samstag sein 20-Jahr-Jubiläum und auch Seven, das diesjährige Gesicht des Openairs, steht nun schon seit zwei Jahrzehnten auf der Bühne. Auf dem Openair in Wädenswil finden renommierte Schweizer Musiker wie auch junge, aufsteigende Bands ihren Platz.
Die Leute sitzen gemütlich am See. Man plaudert mit Bekannten,Sitznachbarn und Freunden. Die Stimmung ist wie jedes Jahr ganz familiär und unkompliziert. Die Bands feiern zusammen mit dem Publikum den Sommer und sorgen mit bester Musik aus verschiedensten Stilen für einen unvergesslichen musikalischen Abend. Neben den musikalischen Leckerbissen kommt man am Arx-en-ciel wie immer natürlich auch kulinarisch auf seine Kosten. Etwas leckeres vom Grill und kühle Drinks gehören einfach zum Openair Feeling dazu.
Den Auftakt auf der Seebühne machte Audiodelikt. Sie lockten die Menge mit den Fragen: «Wer ist sexy? Wer ist funky? Wer ist cool?» bis ganz vor die Bühne. Für die Mundartband Audiodelikt ist der Zürichsee nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihre Inspirationsquelle. Ihre zürichdeutschen Texte sind mal frech und witzig, doch der Frontman zeigte sich auch von der sanften, verletzlichen Seite. Darauf hin kam die Wädenswiler Band Count Daisy mit ihrem taufrischen Debut-Album auf die Bühne. Durch ihren Crossover Sound gelingt es ihnen jeden mit ihrer Musik zu berühren, sei es die Jazz-, Pop- oder die Soul-Fans. Durch ihre freudige Spielweise als eingespielte Musikerfreunde schaffen sie mit ihren Arrangements ganz eigene Musikwelten, in welche die Zuhörerinnen und Zuhörer hineintauchen können.
Als das Abendrot langsam aufzog und die Lämpchenkette wie Sterne am Openair-Himmel anfing zu leuchten, füllte sich der Seeplatz nochmals um einige Musikfans mehr. Nun trat Seven auf die Bühne, der fürs Arx-en-ciel vom Vierwaldstättersee an den Zürichsee reiste. Es dauerte nicht lange, und die Besucherinnen und Besucher sangen seine Songs freudig mit und liessen sich tanzend in die späten Stunden der lauen Sommernacht treiben.
Den Abschluss machte Samora. Sie hat ihre Wurzeln in der südamerikanischen Karibik und bringt eine unglaublich Frische auf die Bühne. Ihre Reggae-, Dancehall- und Afro-Tracks kombiniert sie spielerisch noch mit einer guten Prise Soul und Pop und kreiert dadurch einen ganz eigenen Stil, einfach mitreissend. Mir ihrem Charme und ihrer Fröhlichkeit und natürlich mit ihrer kraftvollen Stimme hat sie das Publikum in ihren Bann gezogen.
Überglücklich darüber, hier in Wädenswil am See, bei tollstem Wetter so ein schönes Fest der Musik und des Sommers erlebt zu haben, geht es für alle mit wippenden Schultern und einem Lächeln im Gesicht wieder nach Hause.