Nach dem Auftaktsieg der SG Wädenswil/Horgen in Kreuzlingen konnte der Favorit aus dem Thurgau dreimal in Folge gewinnen und steigt somit in die Handball-Nationalliga A auf. Das letzte Spiel dieser Finalpoule in der Horgner Waldegg endete 25:27 (12:13) aus Sicht der Linksufrigen.
Über die vier Spiele betrachtet war es eine enge Kiste; Rot-Weiss machte es dem Aufstiegsaspiranten aus Kreuzlingen nie leicht und gewann etwas überraschend das erste Spiel in Kreuzlingen. Doch gelang jenen postwendend das Break und auch das Heimspiel an Auffahrt gewannen die Thurgauer. So hatten die Kreuzlinger am Sonntag, 29. Mai, den ersten Matchball in der Best-of-five-Serie, den sie schliesslich auch gleich nutzten. Die Spielgemeinschaft vom Zürichsee fand kein Rezept mehr gegen Kreuzlingen. Schon an Auffahrt bei der 22:26-Niederlage mangelte es an Ideen auf den Flügeln, keiner traute sich an Abschlussversuche aus der zweiten Reihe, zu oft lief die Zeit davon. Am Sonntag ein ähnliches Bild, ausserdem verschossen die Seebuben fünf Siebenmeter – zu viele. Die Playoff-Schnäuze können abrasiert werden. Trotzdem: Eine weitere erfolgreiche Saison für die SG Wädenswil/Horgen, die sich in der NL B als Spitzenteam etabliert hat. (stb)
Nach dem Auftaktsieg der SG Wädenswil/Horgen in Kreuzlingen konnte der Favorit aus dem Thurgau dreimal in Folge gewinnen und steigt somit in die Handball-Nationalliga A auf. Das letzte Spiel dieser Finalpoule in der Horgner Waldegg endete 25:27 (12:13) aus Sicht der Linksufrigen.
Über die vier Spiele betrachtet war es eine enge Kiste; Rot-Weiss machte es dem Aufstiegsaspiranten aus Kreuzlingen nie leicht und gewann etwas überraschend das erste Spiel in Kreuzlingen. Doch gelang jenen postwendend das Break und auch das Heimspiel an Auffahrt gewannen die Thurgauer. So hatten die Kreuzlinger am Sonntag, 29. Mai, den ersten Matchball in der Best-of-five-Serie, den sie schliesslich auch gleich nutzten. Die Spielgemeinschaft vom Zürichsee fand kein Rezept mehr gegen Kreuzlingen. Schon an Auffahrt bei der 22:26-Niederlage mangelte es an Ideen auf den Flügeln, keiner traute sich an Abschlussversuche aus der zweiten Reihe, zu oft lief die Zeit davon. Am Sonntag ein ähnliches Bild, ausserdem verschossen die Seebuben fünf Siebenmeter – zu viele. Die Playoff-Schnäuze können abrasiert werden. Trotzdem: Eine weitere erfolgreiche Saison für die SG Wädenswil/Horgen, die sich in der NL B als Spitzenteam etabliert hat. (stb)