Im April empfing der Kiwanis Club eine prominente Wädenswilerin als Gast. Heliane Canepa erzählte Spannendes von ihren Anfängen bei einer Implantate Firma in Bülach, als CEO bei einem Grosskonzern, bis hin zum möglichen Meistertitel mit dem FCZ.
Im Gespräch mit Yvonne Ketterer umschrieb Heliane Canepa den FCZ wie ein KMU mit Struktur, Organigramm, Budget und Finanzabteilung. Ohne sportlichen Erfolg oder Transfereinnahmen sei ein jährliches strukturelles Defizit nicht vermeidbar. Das ist und bleibe die grosse Herausforderung. «Wie schön wäre da ein eigenes Stadion mit Catering und Marketingeinnahmen zu haben», sinnierte Heliane Canepa. Inzwischen seien in einem Fussballclub wie dem FCZ auch Innovation und Psychologie zur Notwendigkeit geworden.
Der FCZ, ein Traditionsverein, der ein grosses Engagement verdient, war für sie und ihren Mann die Gelegenheit, das Hobby zum Beruf zu machen. Als Ehepaar einen Fussball Club zu leiten – das schweisse zusammen. Es sei ihr gemeinsames Interesse, für welches sie praktisch 100 Prozent ihrer Zeit einsetzen. Sie seien bald seit 50 Jahren zusammen und haben zusätzlich etwas, was sie gemeinsam betreiben können. «Das ergibt immer Gesprächsstoff» meint Heliane Canepa. Den FCZ ins Ausland zu verschachern käme für sie nie in Frage, ebenso nicht als eventueller Investorenclub das Gesicht zu verlieren. Dank anstehendem Erfolg als Schweizer Meister und trotz etwelchen Ängsten und Sorgen bleibt der FCZ ihre Herzensangelegenheit.
Das negative Bild, das einige Fans hinterlassen, sei oft primär ein mediales Thema, da sich 99% der Fans korrekt verhielten. Ein gutes Verhältnis mit allen Fanklubs sei ihnen daher enorm wichtig.
Der Kiwanis-Club Wädenswil bedankt sich herzlich für das interessante Gespräch und die spanenden und interessanten Ausführungen von Heliane Canepa. e
Im April empfing der Kiwanis Club eine prominente Wädenswilerin als Gast. Heliane Canepa erzählte Spannendes von ihren Anfängen bei einer Implantate Firma in Bülach, als CEO bei einem Grosskonzern, bis hin zum möglichen Meistertitel mit dem FCZ.
Im Gespräch mit Yvonne Ketterer umschrieb Heliane Canepa den FCZ wie ein KMU mit Struktur, Organigramm, Budget und Finanzabteilung. Ohne sportlichen Erfolg oder Transfereinnahmen sei ein jährliches strukturelles Defizit nicht vermeidbar. Das ist und bleibe die grosse Herausforderung. «Wie schön wäre da ein eigenes Stadion mit Catering und Marketingeinnahmen zu haben», sinnierte Heliane Canepa. Inzwischen seien in einem Fussballclub wie dem FCZ auch Innovation und Psychologie zur Notwendigkeit geworden.
Der FCZ, ein Traditionsverein, der ein grosses Engagement verdient, war für sie und ihren Mann die Gelegenheit, das Hobby zum Beruf zu machen. Als Ehepaar einen Fussball Club zu leiten – das schweisse zusammen. Es sei ihr gemeinsames Interesse, für welches sie praktisch 100 Prozent ihrer Zeit einsetzen. Sie seien bald seit 50 Jahren zusammen und haben zusätzlich etwas, was sie gemeinsam betreiben können. «Das ergibt immer Gesprächsstoff» meint Heliane Canepa. Den FCZ ins Ausland zu verschachern käme für sie nie in Frage, ebenso nicht als eventueller Investorenclub das Gesicht zu verlieren. Dank anstehendem Erfolg als Schweizer Meister und trotz etwelchen Ängsten und Sorgen bleibt der FCZ ihre Herzensangelegenheit.
Das negative Bild, das einige Fans hinterlassen, sei oft primär ein mediales Thema, da sich 99% der Fans korrekt verhielten. Ein gutes Verhältnis mit allen Fanklubs sei ihnen daher enorm wichtig.
Der Kiwanis-Club Wädenswil bedankt sich herzlich für das interessante Gespräch und die spanenden und interessanten Ausführungen von Heliane Canepa. e