Die NLB-Handballer der SG Wädenswil/Horgen stehen – wie bereits letzte Saison – kurz davor, in die Aufstiegs-Play-off einzuziehen. In den verbleibenden vier Spielen brauchen sie noch einen Sieg, um mindestens den zweiten Tabellenplatz zu erreichen. Rein rechnerisch können noch Stäfa, Endingen und Gossau den Seebuben den Platz streitig machen, sie müssten allerdings alle ihre Spiele gewinnen und die SG alle Spiele verlieren. Als Play-off-Gegner und Favorit hat sich der HSC Kreuzlingen bereits qualifiziert. Genau gegen diesen Gegner trat die SG am Samstag, 23. April, zum Rückrundenspiel in der Egelseehalle an. (Resultat erst nach Drucklegung bekannt.) «Ich glaube kaum, dass wir oder unser Gegner beim Rückrundenspiel in Kreuzlingen die Karten offen auf den Tisch legten. Wir haben noch andere Gelegenheiten die zwei fehlenden Punkte zu holen, und unser Gegner ist bereits qualifiziert. Ich rechne auch nicht damit, dass wir noch eingeholt werden. Unser Vorsprung beträgt sieben Punkte, und wir sind mit Kreuzlingen zusammen sicher die beiden besten Teams der Saison.»
Das waren die Worte von Trainer Predrag Milicic vor dem Rückspiel gegen Kreuzlingen. Gehen wir davon aus, dass die SG den Final erreichen wird, so tun sich die Spieler von Milicic gut daran, ihre Kräfte zu schonen, wird doch das Finale um den Aufstiegsplatz in die Quickline-Handball-Liga im «Best of five»-Modus ausgetragen. Es stehen also noch einige hochkarätige Spiele an, unter andern auch das Seederby gegen die an dritter Stelle platzierten Stäfner. Anpfiff des Seederbys ist am Freitag, 6. Mai, 20 Uhr, in der Frohberghalle in Stäfa. Hans Stapfer
Nachtrag: Die SG Wädi/Horge verlor das Spiel gegen Kreuzlingen mit 31:35. Da auch Endingen und Gossau verloren, verbleibt nur noch Stäfa als möglicher Kontrahent für die Aufstiegspoule.
Die NLB-Handballer der SG Wädenswil/Horgen stehen – wie bereits letzte Saison – kurz davor, in die Aufstiegs-Play-off einzuziehen. In den verbleibenden vier Spielen brauchen sie noch einen Sieg, um mindestens den zweiten Tabellenplatz zu erreichen. Rein rechnerisch können noch Stäfa, Endingen und Gossau den Seebuben den Platz streitig machen, sie müssten allerdings alle ihre Spiele gewinnen und die SG alle Spiele verlieren. Als Play-off-Gegner und Favorit hat sich der HSC Kreuzlingen bereits qualifiziert. Genau gegen diesen Gegner trat die SG am Samstag, 23. April, zum Rückrundenspiel in der Egelseehalle an. (Resultat erst nach Drucklegung bekannt.) «Ich glaube kaum, dass wir oder unser Gegner beim Rückrundenspiel in Kreuzlingen die Karten offen auf den Tisch legten. Wir haben noch andere Gelegenheiten die zwei fehlenden Punkte zu holen, und unser Gegner ist bereits qualifiziert. Ich rechne auch nicht damit, dass wir noch eingeholt werden. Unser Vorsprung beträgt sieben Punkte, und wir sind mit Kreuzlingen zusammen sicher die beiden besten Teams der Saison.»
Das waren die Worte von Trainer Predrag Milicic vor dem Rückspiel gegen Kreuzlingen. Gehen wir davon aus, dass die SG den Final erreichen wird, so tun sich die Spieler von Milicic gut daran, ihre Kräfte zu schonen, wird doch das Finale um den Aufstiegsplatz in die Quickline-Handball-Liga im «Best of five»-Modus ausgetragen. Es stehen also noch einige hochkarätige Spiele an, unter andern auch das Seederby gegen die an dritter Stelle platzierten Stäfner. Anpfiff des Seederbys ist am Freitag, 6. Mai, 20 Uhr, in der Frohberghalle in Stäfa. Hans Stapfer
Nachtrag: Die SG Wädi/Horge verlor das Spiel gegen Kreuzlingen mit 31:35. Da auch Endingen und Gossau verloren, verbleibt nur noch Stäfa als möglicher Kontrahent für die Aufstiegspoule.