Auch nach vier Meisterschaftsrunden sind die Frauen des TTC Wädenswil noch immer ungeschlagen – zusammen mit den führenden Luzernerinnen und den punktgleichen Meisterinnen aus Neuhausen. Nach zwei Punkteteilungen gegen Zürich-Affoltern und Neuhausen überzeugten die Grünschwarzen zuerst zu Hause gegen Thun (6:0), dann auswärts gegen die Zürcher Young Stars (6:1).
Eine klare Sache war die Heimpartie gegen Schlusslicht Thun. Cristina Tugui, Romana Förstel und Svenja Holzinger hatten leichtes Spiel. In Rekordzeit fertigten sie die chancenlosen Berner Oberländerinnen in der heimischen Turnhalle Fuhr ab. In Zürich stieg erstmals wieder die schon früher für Wädenswil angetretene Rahel Aschwanden an der Seite Tuguis und Ursina Stamms wieder in die Hosen. Wie Tugui konnte auch sie ihre Einzel ohne Makel absolvieren. Den einzigen Fehltritt machte Stamm, die sich ihrer ehemaligen Teamkollegin Berit Klinger im entscheidenden fünften Satz geschlagen geben musste. Diese Scharte konnte die Teamjüngste im Doppel wieder auswetzen: An der Seite Aschwandens revanchierte sie sich mit einem 3:1-Erfolg und buchte so auch den entscheidenden sechsten Punkt für den angestrebten Auswärtssieg.
In der nächsten Doppelrunde vom 11./12. Dezember stehen für die Linksufrigen zwei vorentscheidende Partien an. Mit einem Auswärtssieg gegen Rapid Luzern könnte die Tabellenführung übernommen und diese mit einem Heimerfolg gegen Zürich-Affoltern bestätigt werden. Die Wädenswilerinnen werden sich nicht verstecken wollen.
Nationalliga B: Verdienter Heimsieg zum Abschluss der Vorrunde
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge können die Wädenswiler Tischtennisspieler auf die November-Doppelrunde zurückschauen. Unterlagen sie am Samstag den Zürcher Young Stars hoch mit 2:8, so distanzierten sie die Reserven von Serienmeister Rio Star Muttenz deutlich mit 7:3. Nach Abschluss der Vorrunde liegen die Linksufrigen aktuell exakt in der Tabellenmitte – auf dem fünften Platz. Das hinter ihnen platzierte Ostermundigen könnte allerdings noch aufschliessen, haben die Berner doch noch eine Partie gegen Neuhausen ausstehend.
Im Duell der beiden kantonalzürcherischen Teams hatte der TTC Young Stars eindeutig das Glück auf seiner Seite. Verloren Lukas Ott, Leon Widmer und Jozef Ondis zwar klar mit 2:8, so hätte es durchaus auch besser für die Gäste aussehen können. Nur gerade Ott punktete zweimal in den Einzeln. Nicht weniger als viermal mussten sich seine Teamkollegen und er erst im Entscheidungssatz geschlagen geben. So wäre aus Wädenswiler Sicht natürlich nur schon der Gewinn eines einzigen Punktes der Lohn für den mehr als dreistündigen Einsatz gewesen.
Eine besondere Partie durchlebte am Sonntag auf Seite der Gäste der neu für Rio Star antretende Manrico Riesco. Sie dürfte ihm noch lange in Erinnerung bleiben. Sowohl gegen seinen langjährigen Mitspieler Lukas Ott als auch gegen seine beiden Nachfolger musste er hartes Brot essen und konnte sich nicht im gewünschten Masse in Szene setzen. Wohl hatten die Baselbieter in Timothy Falconnier den besten Akteur in ihren Reihen. Zu seinen drei Einzelpunkten wollte sich aber einfach kein weiterer gesellen, zu kompakt und zu clever trat das Heimtrio auf. Vorentscheidend war das Doppel, das Ott/Widmer in meisterlicher Manier im fünften Satz für sich entschieden. In der Folge bauten die Muttenzer Reserven stark ab und verpassten so die angestrebte Resultatverbesserung.
Für Wädenswils Fanionteam
geht es nun vor der Weihnachtspause erst wieder weiter – zuerst am 11. Dezember beim Schlusslicht in Kriens, tags darauf zu Hause gegen das in den letzten Partien in Fahrt gekommene Pratteln. Bis dahin werden die Coaches Gary Seitz und Daniel Ott ihre Mannschaft mit der nötigen Aufmerksamkeit auf die Rückrunde vorbereiten können.
Kantonale und Regionale
Meisterschaften in der Sporthalle Glärnisch
Wer im November dem trüben Wetter ausweichen möchte, kommt in der Sporthalle Glärnisch auf die Rechnung. Der Zürcher Kantonalen Meisterschaft (ZKM) vom vergangenen Wochenende folgen schon kommenden Samstag und Sonntag, die turnusgemäss in Wädenswil stattfindenden Ostschweizer Meisterschaften. Wie bereits auf kantonaler Ebene, wollen die Gastgeber auch im Regionalverband glänzen und wieder möglichst viele Titel für sich ergattern. Am Samstag messen sich nebst dem Tischtennis-Nachwuchs aus den Kantonen Zürich, Schaffhausen, St. Gallen, Appenzell-Ausserrhoden, Thurgau, Graubünden, Glarus. Schwyz und aus dem Fürstentum Liechtenstein auch die Senioren und Veteranen. Die Elite – und mit ihr die restlichen Aktiven – wetteifern am Sonntag um Titelehren und Podestplätze.
Während beider Tage ist der TTC Wädenswil für das leibliche Wohl der Teilnehmenden und des Publikums besorgt.
Ostschweizer Meisterschaft in der Sporthalle Glärnisch: Samstag,
27. November, von 12.00 bis 18.30 Uhr; Sonntag, 28. November,
von 08.00 bis 19.00 Uhr
Auch nach vier Meisterschaftsrunden sind die Frauen des TTC Wädenswil noch immer ungeschlagen – zusammen mit den führenden Luzernerinnen und den punktgleichen Meisterinnen aus Neuhausen. Nach zwei Punkteteilungen gegen Zürich-Affoltern und Neuhausen überzeugten die Grünschwarzen zuerst zu Hause gegen Thun (6:0), dann auswärts gegen die Zürcher Young Stars (6:1).
Eine klare Sache war die Heimpartie gegen Schlusslicht Thun. Cristina Tugui, Romana Förstel und Svenja Holzinger hatten leichtes Spiel. In Rekordzeit fertigten sie die chancenlosen Berner Oberländerinnen in der heimischen Turnhalle Fuhr ab. In Zürich stieg erstmals wieder die schon früher für Wädenswil angetretene Rahel Aschwanden an der Seite Tuguis und Ursina Stamms wieder in die Hosen. Wie Tugui konnte auch sie ihre Einzel ohne Makel absolvieren. Den einzigen Fehltritt machte Stamm, die sich ihrer ehemaligen Teamkollegin Berit Klinger im entscheidenden fünften Satz geschlagen geben musste. Diese Scharte konnte die Teamjüngste im Doppel wieder auswetzen: An der Seite Aschwandens revanchierte sie sich mit einem 3:1-Erfolg und buchte so auch den entscheidenden sechsten Punkt für den angestrebten Auswärtssieg.
In der nächsten Doppelrunde vom 11./12. Dezember stehen für die Linksufrigen zwei vorentscheidende Partien an. Mit einem Auswärtssieg gegen Rapid Luzern könnte die Tabellenführung übernommen und diese mit einem Heimerfolg gegen Zürich-Affoltern bestätigt werden. Die Wädenswilerinnen werden sich nicht verstecken wollen.
Nationalliga B: Verdienter Heimsieg zum Abschluss der Vorrunde
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge können die Wädenswiler Tischtennisspieler auf die November-Doppelrunde zurückschauen. Unterlagen sie am Samstag den Zürcher Young Stars hoch mit 2:8, so distanzierten sie die Reserven von Serienmeister Rio Star Muttenz deutlich mit 7:3. Nach Abschluss der Vorrunde liegen die Linksufrigen aktuell exakt in der Tabellenmitte – auf dem fünften Platz. Das hinter ihnen platzierte Ostermundigen könnte allerdings noch aufschliessen, haben die Berner doch noch eine Partie gegen Neuhausen ausstehend.
Im Duell der beiden kantonalzürcherischen Teams hatte der TTC Young Stars eindeutig das Glück auf seiner Seite. Verloren Lukas Ott, Leon Widmer und Jozef Ondis zwar klar mit 2:8, so hätte es durchaus auch besser für die Gäste aussehen können. Nur gerade Ott punktete zweimal in den Einzeln. Nicht weniger als viermal mussten sich seine Teamkollegen und er erst im Entscheidungssatz geschlagen geben. So wäre aus Wädenswiler Sicht natürlich nur schon der Gewinn eines einzigen Punktes der Lohn für den mehr als dreistündigen Einsatz gewesen.
Eine besondere Partie durchlebte am Sonntag auf Seite der Gäste der neu für Rio Star antretende Manrico Riesco. Sie dürfte ihm noch lange in Erinnerung bleiben. Sowohl gegen seinen langjährigen Mitspieler Lukas Ott als auch gegen seine beiden Nachfolger musste er hartes Brot essen und konnte sich nicht im gewünschten Masse in Szene setzen. Wohl hatten die Baselbieter in Timothy Falconnier den besten Akteur in ihren Reihen. Zu seinen drei Einzelpunkten wollte sich aber einfach kein weiterer gesellen, zu kompakt und zu clever trat das Heimtrio auf. Vorentscheidend war das Doppel, das Ott/Widmer in meisterlicher Manier im fünften Satz für sich entschieden. In der Folge bauten die Muttenzer Reserven stark ab und verpassten so die angestrebte Resultatverbesserung.
Für Wädenswils Fanionteam
geht es nun vor der Weihnachtspause erst wieder weiter – zuerst am 11. Dezember beim Schlusslicht in Kriens, tags darauf zu Hause gegen das in den letzten Partien in Fahrt gekommene Pratteln. Bis dahin werden die Coaches Gary Seitz und Daniel Ott ihre Mannschaft mit der nötigen Aufmerksamkeit auf die Rückrunde vorbereiten können.
Kantonale und Regionale
Meisterschaften in der Sporthalle Glärnisch
Wer im November dem trüben Wetter ausweichen möchte, kommt in der Sporthalle Glärnisch auf die Rechnung. Der Zürcher Kantonalen Meisterschaft (ZKM) vom vergangenen Wochenende folgen schon kommenden Samstag und Sonntag, die turnusgemäss in Wädenswil stattfindenden Ostschweizer Meisterschaften. Wie bereits auf kantonaler Ebene, wollen die Gastgeber auch im Regionalverband glänzen und wieder möglichst viele Titel für sich ergattern. Am Samstag messen sich nebst dem Tischtennis-Nachwuchs aus den Kantonen Zürich, Schaffhausen, St. Gallen, Appenzell-Ausserrhoden, Thurgau, Graubünden, Glarus. Schwyz und aus dem Fürstentum Liechtenstein auch die Senioren und Veteranen. Die Elite – und mit ihr die restlichen Aktiven – wetteifern am Sonntag um Titelehren und Podestplätze.
Während beider Tage ist der TTC Wädenswil für das leibliche Wohl der Teilnehmenden und des Publikums besorgt.
Ostschweizer Meisterschaft in der Sporthalle Glärnisch: Samstag,
27. November, von 12.00 bis 18.30 Uhr; Sonntag, 28. November,
von 08.00 bis 19.00 Uhr