Am 6. November wurde auf dem Areal der ZHAW auf dem Campus Grüental ein neues Schulhaus eingeweiht: Das zweigeschossige Gebäude bietet moderne Räumlichkeiten und Infrastruktur für die Ausbildung von Lernenden aus den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Hortikultur.
Text & Bilder: Stefan Baumgartner
Der Zürcher Regierungsrat hat 2017 entschieden, am Standort Au-Park eine neue Kantonsschule zu errichten. Das machte neue Schulräumlichkeiten für den Strickhof nötig, der dort eingemietet war. Mit der Grundsteinlegung im September 2020 begannen die Bauarbeiten für das Provisorium auf dem Grüental-Areal. Nun konnte der Bau abgeschlossen und eingeweiht werden.
Eine Machbarkeitsstudie hatte damals ergeben, dass der gewählte Standort am besten geeignet ist für den Bau eines Schulhausprovisoriums. Der bereits bestehende Schulcontainer-Pavillon wurde rückgebaut, und der Neubau wurde ergänzt mit einem grosszügigen Pausenplatz und einem Versuchsgarten für die Lernenden.
An der Eröffnungsfeier konnten die Gastgeber – Ueli Vögeli vom Strickhof und Jean-Marc Piveteau von der ZHAW – Regierungsrat Martin Neukom sowie vom kantonalen Hochbauamt Daniel Baumann begrüssen. Sie alle lobten den zweckmässigen Bau sowie die gute Planung und Zusammenarbeit.
Errichtet wurde ein zweigeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Holzmodulen, die mindestens 30 Jahre genutzt werden können und die ein einfaches Montieren und Demontieren erlauben. Das Gebäude wurde gemäss Minergie-Eco-Standard mit einer mechanischen Lüftung und einer Photovoltaikanlage auf dem Dach gebaut.
Optimale Lernbedingungen
Das Schulprovisorium beherbergt 14 Unterrichtszimmer, zwei Kombilabore, einen Sensorikraum, Gruppenräume für das Arbeiten in Kleingruppen, einen Aufenthalt- und Verpflegungsraum für die Schüler, Vorbereitungsräume und Sammlungen sowie Räume für die Schulverwaltung.
Damit stehen dem Strickhof ab Sommer 2022 für die Ausbildung von Lernenden aus den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Hortikultur moderne Räumlichkeiten und Infrastrukturen zur Verfügung, welche optimale Lern- und Lehrsituationen ermöglichen. Die Gesamtkosten dieses Projektes belaufen sich auf 14,7 Millionen Franken.
Am 6. November wurde auf dem Areal der ZHAW auf dem Campus Grüental ein neues Schulhaus eingeweiht: Das zweigeschossige Gebäude bietet moderne Räumlichkeiten und Infrastruktur für die Ausbildung von Lernenden aus den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Hortikultur.
Text & Bilder: Stefan Baumgartner
Der Zürcher Regierungsrat hat 2017 entschieden, am Standort Au-Park eine neue Kantonsschule zu errichten. Das machte neue Schulräumlichkeiten für den Strickhof nötig, der dort eingemietet war. Mit der Grundsteinlegung im September 2020 begannen die Bauarbeiten für das Provisorium auf dem Grüental-Areal. Nun konnte der Bau abgeschlossen und eingeweiht werden.
Eine Machbarkeitsstudie hatte damals ergeben, dass der gewählte Standort am besten geeignet ist für den Bau eines Schulhausprovisoriums. Der bereits bestehende Schulcontainer-Pavillon wurde rückgebaut, und der Neubau wurde ergänzt mit einem grosszügigen Pausenplatz und einem Versuchsgarten für die Lernenden.
An der Eröffnungsfeier konnten die Gastgeber – Ueli Vögeli vom Strickhof und Jean-Marc Piveteau von der ZHAW – Regierungsrat Martin Neukom sowie vom kantonalen Hochbauamt Daniel Baumann begrüssen. Sie alle lobten den zweckmässigen Bau sowie die gute Planung und Zusammenarbeit.
Errichtet wurde ein zweigeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Holzmodulen, die mindestens 30 Jahre genutzt werden können und die ein einfaches Montieren und Demontieren erlauben. Das Gebäude wurde gemäss Minergie-Eco-Standard mit einer mechanischen Lüftung und einer Photovoltaikanlage auf dem Dach gebaut.
Optimale Lernbedingungen
Das Schulprovisorium beherbergt 14 Unterrichtszimmer, zwei Kombilabore, einen Sensorikraum, Gruppenräume für das Arbeiten in Kleingruppen, einen Aufenthalt- und Verpflegungsraum für die Schüler, Vorbereitungsräume und Sammlungen sowie Räume für die Schulverwaltung.
Damit stehen dem Strickhof ab Sommer 2022 für die Ausbildung von Lernenden aus den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Hortikultur moderne Räumlichkeiten und Infrastrukturen zur Verfügung, welche optimale Lern- und Lehrsituationen ermöglichen. Die Gesamtkosten dieses Projektes belaufen sich auf 14,7 Millionen Franken.