Die Zurich International School ZIS eröffnet auf dem Campus Wädenswil den Food Forest Garden. Ein Projekt mit Schweizer Pioniercharakter.
Kürzlich feierte die Zurich International School ZIS auf dem Campus Wädenswil eine besondere Premiere: Eingeweiht wurde der Food Forest Garden, ein «essbarer» Schulgarten. In seiner Grösse mit über tausend Pflanzen ist er ein Schweizer Pionierprojekt und wurde die letzten einheinhalb Jahre mit viel Leidenschaft geplant. «Nachhaltigkeit ist an der ZIS ein fester Bestandteil des Lehrauftrags», sagte Lisa Lyle, die Direktorin der gemeinnützigen internationalen Schule, die demnächst ihren neuen Middle-School-Campus in Adliswil eröffnet. «Jedes Kind durfte eine eigene Pflanze anbauen», sagte Lyle vor den Donatorinnen und Donatoren, die das Projekt ermöglichten, vor Eltern, einer Handvoll Schülerinnen und Schüler und der anwesenden Presse.
In Zusammenarbeit mit lokalen Agronomie- und Wissenschaftspartnern wie beispielsweise die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Wädenswil) und mit einem Permakulturexperten gebaut, steht nun direkt neben dem Schulhaus ein «kleiner, grosser» Wald. Die erste, essbare Ernte wird dann im Frühling sprichwörtlich Früchte tragen. Strukturiert ist der Food Forest Garden nach dem Vorbild Naturwald mit Hochstämmer, kleineren Bäumen, Gebüschen und krautartigen Gewächsen. Inklusive einer Rhizosphären-Zone aus Moos, Wurzeln und einem ökologischen Mikrokosmos mit Pflanzen und Insekten. Unter anderem wächst hier auch eine sehr seltene Ingwersorte, die Frosttemperaturen bis zu minus 23 Grad standhält: der japanische Myoga Ingwer. (mbo)
Weitere Infos: https://de.zis.ch/academics/sustainability
Die Zurich International School ZIS eröffnet auf dem Campus Wädenswil den Food Forest Garden. Ein Projekt mit Schweizer Pioniercharakter.
Kürzlich feierte die Zurich International School ZIS auf dem Campus Wädenswil eine besondere Premiere: Eingeweiht wurde der Food Forest Garden, ein «essbarer» Schulgarten. In seiner Grösse mit über tausend Pflanzen ist er ein Schweizer Pionierprojekt und wurde die letzten einheinhalb Jahre mit viel Leidenschaft geplant. «Nachhaltigkeit ist an der ZIS ein fester Bestandteil des Lehrauftrags», sagte Lisa Lyle, die Direktorin der gemeinnützigen internationalen Schule, die demnächst ihren neuen Middle-School-Campus in Adliswil eröffnet. «Jedes Kind durfte eine eigene Pflanze anbauen», sagte Lyle vor den Donatorinnen und Donatoren, die das Projekt ermöglichten, vor Eltern, einer Handvoll Schülerinnen und Schüler und der anwesenden Presse.
In Zusammenarbeit mit lokalen Agronomie- und Wissenschaftspartnern wie beispielsweise die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Wädenswil) und mit einem Permakulturexperten gebaut, steht nun direkt neben dem Schulhaus ein «kleiner, grosser» Wald. Die erste, essbare Ernte wird dann im Frühling sprichwörtlich Früchte tragen. Strukturiert ist der Food Forest Garden nach dem Vorbild Naturwald mit Hochstämmer, kleineren Bäumen, Gebüschen und krautartigen Gewächsen. Inklusive einer Rhizosphären-Zone aus Moos, Wurzeln und einem ökologischen Mikrokosmos mit Pflanzen und Insekten. Unter anderem wächst hier auch eine sehr seltene Ingwersorte, die Frosttemperaturen bis zu minus 23 Grad standhält: der japanische Myoga Ingwer. (mbo)
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