Die Initianten der Arbeitsgruppe Zukunft FZA durften am Mittwoch, 15. September 2021, im Treffpunktkafi der Freizeitanlage 50 engagierte Personen zum Workshop über die
Zukunft der FZA begrüssen.
Die Anwesenden haben sich unter einander mittels eines Methodenmixes Zukunftswerkstatt/Worldcafé mit den Themen Trägerschaft, Werkstätten und Räume sowie Freizeit und Gesellschaft auseinandergesetzt.
In regen Diskussionen kamen in den acht Gruppen viele Erkenntnisse zu Tage, welche die Initianten nun zusammenfassen werden. Ziel ist es, einen Businessplan und/oder ein Betriebskonzept für die zukünftige Ausrichtung der Freizeitanlage zu erarbeiten.
Klar zum Ausdruck kam die Wichtigkeit eines Standortes mit Werkstätten, die durch die Arbeit in den Quartieren weiter gestärkt werden kann. Ausserdem wurde herausgestrichen, dass die Freizeitanlage einen grossen, gesellschaftlichen Nutzen hat. Dies insbesondere im Bereich des generationenübergreifenden Arbeitens und Austauschens. Auch im Bereich der Integrationsarbeit konnte ein grosses Potenzial festgestellt werden. Das TreffpunktKafi wurde als wichtig und unersetzbar erwähnt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wünschen sich zudem die ursprünglichen Öffnungszeiten zurück.
Auch kritische Stimmen waren vertreten. So war zu hören, dass Anpassungen am aktuellen Konzept nötig sind, oder dass die Zusammenarbeit mit möglichen Partnern, wie zum Beispiel dem Gewerbe, der Schule oder auch Institutionen, intensiviert oder hergestellt werden soll.
Die Teilnehmenden waren sich einig: Die Freizeitanlage soll auch in Zukunft in Wädenswil bestehen. Dies wurde auch in einigen Voten unterstrichen, die aus eigener Erfahrung erzählen konnten, wie andere Gemeinden und Kantone im Aufbau eines solchen Angebotes verfahren. Leider scheitern diese Projekte meist daran, da die Basis nicht vorhanden ist. Eine Basis, bestehend aus Personal, freiwilligen Helferinnen und Helfern und der Infrastruktur – dies alles hat Wädenswil – warum also nicht mit diesem Fundament weitermachen und einen Weg finden, der für alle zum Positiven führt?
Die Bevölkerung in und um Wädenswil wird auch in Zukunft von der Arbeitsgruppe hören, das Marketing soll intensiviert werden und die Freizeitanlage als die Institution für Kreativität wahrgenommen werden. (e/wa)
Die Initianten der Arbeitsgruppe Zukunft FZA durften am Mittwoch, 15. September 2021, im Treffpunktkafi der Freizeitanlage 50 engagierte Personen zum Workshop über die
Zukunft der FZA begrüssen.
Die Anwesenden haben sich unter einander mittels eines Methodenmixes Zukunftswerkstatt/Worldcafé mit den Themen Trägerschaft, Werkstätten und Räume sowie Freizeit und Gesellschaft auseinandergesetzt.
In regen Diskussionen kamen in den acht Gruppen viele Erkenntnisse zu Tage, welche die Initianten nun zusammenfassen werden. Ziel ist es, einen Businessplan und/oder ein Betriebskonzept für die zukünftige Ausrichtung der Freizeitanlage zu erarbeiten.
Klar zum Ausdruck kam die Wichtigkeit eines Standortes mit Werkstätten, die durch die Arbeit in den Quartieren weiter gestärkt werden kann. Ausserdem wurde herausgestrichen, dass die Freizeitanlage einen grossen, gesellschaftlichen Nutzen hat. Dies insbesondere im Bereich des generationenübergreifenden Arbeitens und Austauschens. Auch im Bereich der Integrationsarbeit konnte ein grosses Potenzial festgestellt werden. Das TreffpunktKafi wurde als wichtig und unersetzbar erwähnt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wünschen sich zudem die ursprünglichen Öffnungszeiten zurück.
Auch kritische Stimmen waren vertreten. So war zu hören, dass Anpassungen am aktuellen Konzept nötig sind, oder dass die Zusammenarbeit mit möglichen Partnern, wie zum Beispiel dem Gewerbe, der Schule oder auch Institutionen, intensiviert oder hergestellt werden soll.
Die Teilnehmenden waren sich einig: Die Freizeitanlage soll auch in Zukunft in Wädenswil bestehen. Dies wurde auch in einigen Voten unterstrichen, die aus eigener Erfahrung erzählen konnten, wie andere Gemeinden und Kantone im Aufbau eines solchen Angebotes verfahren. Leider scheitern diese Projekte meist daran, da die Basis nicht vorhanden ist. Eine Basis, bestehend aus Personal, freiwilligen Helferinnen und Helfern und der Infrastruktur – dies alles hat Wädenswil – warum also nicht mit diesem Fundament weitermachen und einen Weg finden, der für alle zum Positiven führt?
Die Bevölkerung in und um Wädenswil wird auch in Zukunft von der Arbeitsgruppe hören, das Marketing soll intensiviert werden und die Freizeitanlage als die Institution für Kreativität wahrgenommen werden. (e/wa)