Rund 45 Jungwächtler lebten zwei Wochen in einer Zeltstadt in der Nähe des schönen Lago di Saoseo im Puschlav. Als tapfere Wikinger mussten sie sich gegen den hinterhältigen König von England wehren.
Am Morgen des 19. Julis versammelten sich die Wikinger (Jungwächtler) von Wädenswil mit ihrem Wikingeranführer, um nach England (Val da Camp im Puschlav) aufzubrechen. Der König von England hatte dem Volk, das nichts als leere Kornspeicher hatte, Land zur Bewirtschaftung versprochen. So reisten die tapferen Wikinger den Familien voraus und kamen bald am Lagerplatz an. Es wurden verschiedene Spiele gespielt und der Lagerplatz wurde ausgebaut. Bereits am dritten Tag wurden die ersten Äcker besäht. Doch, o Schreck! Statt der Arbeit als Landwirte erwartete sie Unterdrückung und Sklaverei. Und es wurde noch schlimmer, als sich die Wikinger wehren wollten. Sie machten sich in Gruppen auf die Flucht in alle Richtungen. So konnten die Jungwächtler während drei grösstenteils sonnigen Tagen die wunderbare Landschaft auf den Dreitageswanderungen geniessen. Um jedoch ihre Familien, die nachreisen sollten, zu warnen, mussten die Wikinger auf den Zeltplatz zurückkehren und sich gegen die Unterdrückung wehren. Nachdem der englische König und sein Gefolge fürs Erste vertrieben waren, begann die zweite Woche Lagerspass. Das Wetter, das nun zunehmend nässer und kälter wurde, setze der Jungwacht zwar zu, konnte ihr aber nicht die Freude am Lagerleben nehmen. Man sang, rannte, spielte im Dreck und wusch sich anschliessend im eiskalten, aber glasklaren Saoseo-See.
Die Wikinger konnten noch einmal ihre Kräfte sammeln und sich gegen die Unterdrückung wehren und gewannen den Kampf. Dies wurde mit einem grossen Fest gefeiert.
Jedoch stellten die Wikinger fest, dass das eroberte Land nicht sehr fruchtbar war und die Kämpfe dem Dorf ganz schön zugesetzt hatten. Deshalb machten sie sich auf den Rückweg. So kamen nach zwei spannenden und ereignisreichen Wochen alle Jungwächtler zwar müde, aber gesund und zufrieden bei Familien und Freunden zu Hause an. (e)
Rund 45 Jungwächtler lebten zwei Wochen in einer Zeltstadt in der Nähe des schönen Lago di Saoseo im Puschlav. Als tapfere Wikinger mussten sie sich gegen den hinterhältigen König von England wehren.
Am Morgen des 19. Julis versammelten sich die Wikinger (Jungwächtler) von Wädenswil mit ihrem Wikingeranführer, um nach England (Val da Camp im Puschlav) aufzubrechen. Der König von England hatte dem Volk, das nichts als leere Kornspeicher hatte, Land zur Bewirtschaftung versprochen. So reisten die tapferen Wikinger den Familien voraus und kamen bald am Lagerplatz an. Es wurden verschiedene Spiele gespielt und der Lagerplatz wurde ausgebaut. Bereits am dritten Tag wurden die ersten Äcker besäht. Doch, o Schreck! Statt der Arbeit als Landwirte erwartete sie Unterdrückung und Sklaverei. Und es wurde noch schlimmer, als sich die Wikinger wehren wollten. Sie machten sich in Gruppen auf die Flucht in alle Richtungen. So konnten die Jungwächtler während drei grösstenteils sonnigen Tagen die wunderbare Landschaft auf den Dreitageswanderungen geniessen. Um jedoch ihre Familien, die nachreisen sollten, zu warnen, mussten die Wikinger auf den Zeltplatz zurückkehren und sich gegen die Unterdrückung wehren. Nachdem der englische König und sein Gefolge fürs Erste vertrieben waren, begann die zweite Woche Lagerspass. Das Wetter, das nun zunehmend nässer und kälter wurde, setze der Jungwacht zwar zu, konnte ihr aber nicht die Freude am Lagerleben nehmen. Man sang, rannte, spielte im Dreck und wusch sich anschliessend im eiskalten, aber glasklaren Saoseo-See.
Die Wikinger konnten noch einmal ihre Kräfte sammeln und sich gegen die Unterdrückung wehren und gewannen den Kampf. Dies wurde mit einem grossen Fest gefeiert.
Jedoch stellten die Wikinger fest, dass das eroberte Land nicht sehr fruchtbar war und die Kämpfe dem Dorf ganz schön zugesetzt hatten. Deshalb machten sie sich auf den Rückweg. So kamen nach zwei spannenden und ereignisreichen Wochen alle Jungwächtler zwar müde, aber gesund und zufrieden bei Familien und Freunden zu Hause an. (e)