Nachdem Peter Ziegler kürzlich aus seiner Jugendzeit erzählte, wartet der Historiker bereits mit einem neuen Werk auf. Mit der Broschur «‹Tempora mutantur …› Rückblicke eines Historikers» knüpft Ziegler an seine Kindheit an und beschreibt seinen Werdegang als Historiker. Er lässt Leserin und Leser teilhaben, wie und wo er die ersten Scherben und Knochen sammelte, welche Bedeutung für ihn mehrere tausende Jahre alte Holzstücke haben. Geprägt haben Ziegler – wen wundert’s – die Burg Wädenswil oder die Pfahlbauten in Naglikon. Er stellt Wegbegleiter vor, beschreibt Vereinigungen, in den er Mitglied ist oder war, oder die er auch gleich selbst (mit-)begründet hat, listet Preise und Auszeichnungen auf. Ziegler beschreibt sein Wirken für Wädenswil, sein Verhältnis zu Professor Albert Hauser, selbst ein anerkannter Historiker und Künstler. Die Entstehung des «Jahrbuchs der Stadt Wädenswil» oder die Überführung des umfangreichen Zieglerschen Archivs in die 2012 eingeweihte Dokumentationsstelle Oberer Zürichsee geben Einblicke in die Arbeitsweise des Historikers. Wer aber hätte nicht gedacht, dass Ziegler sein ganzes Leben in Wädenswil verbracht hätte? Tatsächlich widmet Ziegler den acht in Winterthur verbrachten Jahren und dem dortigen Schaffen ebenfalls Raum ein. Ziegler schliesst das Vorwort seines neusten Werkes mit den Worten «Möge es mir noch einige Jahre vergönnt sein, mit klarem Kopf zu forschen und zu schreiben!» – man wünscht es dem 83-Jährigen von Herzen und hofft noch auf weitere spannende Werke.
Peter Ziegler: «Tempora mutantur …» Rückblicke eines Historikers
(Wädenswil 2021), erhältlich im Kafisatz, CHF 29.00.
Nachdem Peter Ziegler kürzlich aus seiner Jugendzeit erzählte, wartet der Historiker bereits mit einem neuen Werk auf. Mit der Broschur «‹Tempora mutantur …› Rückblicke eines Historikers» knüpft Ziegler an seine Kindheit an und beschreibt seinen Werdegang als Historiker. Er lässt Leserin und Leser teilhaben, wie und wo er die ersten Scherben und Knochen sammelte, welche Bedeutung für ihn mehrere tausende Jahre alte Holzstücke haben. Geprägt haben Ziegler – wen wundert’s – die Burg Wädenswil oder die Pfahlbauten in Naglikon. Er stellt Wegbegleiter vor, beschreibt Vereinigungen, in den er Mitglied ist oder war, oder die er auch gleich selbst (mit-)begründet hat, listet Preise und Auszeichnungen auf. Ziegler beschreibt sein Wirken für Wädenswil, sein Verhältnis zu Professor Albert Hauser, selbst ein anerkannter Historiker und Künstler. Die Entstehung des «Jahrbuchs der Stadt Wädenswil» oder die Überführung des umfangreichen Zieglerschen Archivs in die 2012 eingeweihte Dokumentationsstelle Oberer Zürichsee geben Einblicke in die Arbeitsweise des Historikers. Wer aber hätte nicht gedacht, dass Ziegler sein ganzes Leben in Wädenswil verbracht hätte? Tatsächlich widmet Ziegler den acht in Winterthur verbrachten Jahren und dem dortigen Schaffen ebenfalls Raum ein. Ziegler schliesst das Vorwort seines neusten Werkes mit den Worten «Möge es mir noch einige Jahre vergönnt sein, mit klarem Kopf zu forschen und zu schreiben!» – man wünscht es dem 83-Jährigen von Herzen und hofft noch auf weitere spannende Werke.
Peter Ziegler: «Tempora mutantur …» Rückblicke eines Historikers
(Wädenswil 2021), erhältlich im Kafisatz, CHF 29.00.