Mit 14 Punkten aus acht Spielen liegen die Seebuben vier Punkte vor ihren Verfolgern Gossau, Kreuzlingen und Stäfa. Nicht nur nach Punkten, sondern auch in der Tordifferenz liegen die Spieler von Trainer Pedja Milicic mit +53 Treffern vor Gossau mit +14 klar voran. Neben der Meisterschaft ist die SG auch im Schweizer Cup noch voll dabei und spielt ihr nächstes Spiel, den ¼-Final zuhause in Wädenswil, gegen das NLA-Team BSV Bern.
Die NLB Spielgemeinschaft Wädenswil/Horgen hatte einen, wie man in der Umgangssprache gerne sagt, «Lauf» und wurde durch die corona-bedingte Saisonunterbrechung abrupt gestoppt. Wie bei vielen Sportarten, die nicht in der Profiliga spielen, ruht die Meisterschaft vorerst bis Januar 2021. Die Handballer werden im neuen Jahr die Saison als Spitzenreiter wieder aufnehmen können, sofern es die Umstände erlauben; bis dahin geniessen sie die beste Platzierung der Vereinsgeschichte der SG Wädi/Horgen seit der Gründung der Spielgemeinschaft 2018.
Pause nutzen!
Ein Ausruhen auf den Lorbeeren gibt es aber nicht, dafür schaut in erster Linie Trainer Milicic mit seinem Staff. Die Trainings ohne Ernstkampf sind aber nicht einfach und verlangen von den Spielern und auch den Leitern mehr ab, als der normale Trainingsbetrieb. Improvisieren, Teamgeist pflegen sind ebenso gefragt wie die Physis und Kondition hochzuhalten. Für die leicht angeschlagenen oder verletzten Spieler ist die Pause auch ein Segen, haben sie doch Zeit ihre Blessuren auszukurieren.
An dieser Stelle über Corona zu diskutieren finden die Vereinsleitungen von Wädenswil und Horgen überflüssig. Die Situation ist nun mal so, und alle haben die gleichen Voraussetzungen. Es ist nur wichtig das Beste daraus zu machen, die Regeln zu befolgen und zu hoffen, dass wir die Pandemie gemeinsam in den Griff bekommen.
Junioren sind in der Halle
Immerhin können die Junioren trainieren, wenngleich auch mit strengen Auflagen. Die Jüngsten im Verein können sogar ohne grosse Einschränkungen, ähnlich wie im Schulsport, ihrem Hobby nachgehen. Die Verantwortlichen der Juniorenabteilung sind dabei Trainingsspiele untereinander zu organisieren, um die Spielfreude der Kids aufrecht zu halten. Auch hier braucht es bei den Trainern viel Herzblut, gilt es doch die geltenden Corona-Regeln einzuhalten.
Hans Stapfer
Mit 14 Punkten aus acht Spielen liegen die Seebuben vier Punkte vor ihren Verfolgern Gossau, Kreuzlingen und Stäfa. Nicht nur nach Punkten, sondern auch in der Tordifferenz liegen die Spieler von Trainer Pedja Milicic mit +53 Treffern vor Gossau mit +14 klar voran. Neben der Meisterschaft ist die SG auch im Schweizer Cup noch voll dabei und spielt ihr nächstes Spiel, den ¼-Final zuhause in Wädenswil, gegen das NLA-Team BSV Bern.
Die NLB Spielgemeinschaft Wädenswil/Horgen hatte einen, wie man in der Umgangssprache gerne sagt, «Lauf» und wurde durch die corona-bedingte Saisonunterbrechung abrupt gestoppt. Wie bei vielen Sportarten, die nicht in der Profiliga spielen, ruht die Meisterschaft vorerst bis Januar 2021. Die Handballer werden im neuen Jahr die Saison als Spitzenreiter wieder aufnehmen können, sofern es die Umstände erlauben; bis dahin geniessen sie die beste Platzierung der Vereinsgeschichte der SG Wädi/Horgen seit der Gründung der Spielgemeinschaft 2018.
Pause nutzen!
Ein Ausruhen auf den Lorbeeren gibt es aber nicht, dafür schaut in erster Linie Trainer Milicic mit seinem Staff. Die Trainings ohne Ernstkampf sind aber nicht einfach und verlangen von den Spielern und auch den Leitern mehr ab, als der normale Trainingsbetrieb. Improvisieren, Teamgeist pflegen sind ebenso gefragt wie die Physis und Kondition hochzuhalten. Für die leicht angeschlagenen oder verletzten Spieler ist die Pause auch ein Segen, haben sie doch Zeit ihre Blessuren auszukurieren.
An dieser Stelle über Corona zu diskutieren finden die Vereinsleitungen von Wädenswil und Horgen überflüssig. Die Situation ist nun mal so, und alle haben die gleichen Voraussetzungen. Es ist nur wichtig das Beste daraus zu machen, die Regeln zu befolgen und zu hoffen, dass wir die Pandemie gemeinsam in den Griff bekommen.
Junioren sind in der Halle
Immerhin können die Junioren trainieren, wenngleich auch mit strengen Auflagen. Die Jüngsten im Verein können sogar ohne grosse Einschränkungen, ähnlich wie im Schulsport, ihrem Hobby nachgehen. Die Verantwortlichen der Juniorenabteilung sind dabei Trainingsspiele untereinander zu organisieren, um die Spielfreude der Kids aufrecht zu halten. Auch hier braucht es bei den Trainern viel Herzblut, gilt es doch die geltenden Corona-Regeln einzuhalten.
Hans Stapfer