Im Hinblick auf die Gemeindeversammlung am 3. Dezember 2020 wirbt die Interessengemeinschaft für eine Annahme der eingereichten Initiative zur Schaffung einer 30er-Zone im Wohn- und Schulgebiet Burghalden.
Die Vorzeichen für eine Annahme der Initiative an der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember stehen gut: Der Gemeinderat, die Schulpflege und die Sicherheitskommission unterstützen eine Wiederaufnahme des Projektes aus dem Jahre 2011 zur Schaffung einer 30er-Zone im Wohn- und Schulgebiet Burghalden. Sie empfehlen den Stimmberechtigten, die Initiative anzunehmen.
Auf jede Stimme kommt es an. Daher startet die IG 30er-Zonen ab sofort ihre Informationskampagne, um möglichst viele Befürwortende zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung am 3. Dezember 2020 zu bewegen. Das Ziel ist, ein deutliches Ja für die Sicherheit, insbesondere der Kinder, im stark befahrenen Burghaldenquartier zu erreichen.
«Die Resonanz seitens Eltern und Anwohner ist sehr positiv und unterstützend. Ich bin zuversichtlich, dass die dringend nötigen verkehrsberuhigenden Massnahmen realisiert werden und unsere Kinder und wir alle mehr Sicherheit und mehr Lebensqualität geniessen können», sagt Ueli Fink, Hauptinitiant und Gründer der IG 30er-Zonen Richterswil.
Hintergrund
Die Quartierstrassen rund um die Schulhäuser Feld 1, Feld 2, Boden und Kindergarten Reidholz werden durch die Bevölkerungszunahme und die wachsende Schülerschaft intensiver genutzt. Dies führt zu einer deutlich spür- und hörbaren Zunahme des Verkehrs. Durch die beiden Vorlagen «Aufstockung Schulhaus Feld 1» und «Halle für alle» wird sich diese Situation weiter verschärfen.
Die Gründer der Interessengemeinschaft sind selbst immer wieder Zeugen von gefährlichen Verkehrssituationen und haben deswegen Anfang 2020 die Initiative eingereicht. (e)
Wer mehr über die Initiative erfahren oder die IG 30er-Zonen Richterswil unterstützen möchte, findet unter www.slowdown-richterswil.ch alle nötigen Informationen.
Im Hinblick auf die Gemeindeversammlung am 3. Dezember 2020 wirbt die Interessengemeinschaft für eine Annahme der eingereichten Initiative zur Schaffung einer 30er-Zone im Wohn- und Schulgebiet Burghalden.
Die Vorzeichen für eine Annahme der Initiative an der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember stehen gut: Der Gemeinderat, die Schulpflege und die Sicherheitskommission unterstützen eine Wiederaufnahme des Projektes aus dem Jahre 2011 zur Schaffung einer 30er-Zone im Wohn- und Schulgebiet Burghalden. Sie empfehlen den Stimmberechtigten, die Initiative anzunehmen.
Auf jede Stimme kommt es an. Daher startet die IG 30er-Zonen ab sofort ihre Informationskampagne, um möglichst viele Befürwortende zur Teilnahme an der Gemeindeversammlung am 3. Dezember 2020 zu bewegen. Das Ziel ist, ein deutliches Ja für die Sicherheit, insbesondere der Kinder, im stark befahrenen Burghaldenquartier zu erreichen.
«Die Resonanz seitens Eltern und Anwohner ist sehr positiv und unterstützend. Ich bin zuversichtlich, dass die dringend nötigen verkehrsberuhigenden Massnahmen realisiert werden und unsere Kinder und wir alle mehr Sicherheit und mehr Lebensqualität geniessen können», sagt Ueli Fink, Hauptinitiant und Gründer der IG 30er-Zonen Richterswil.
Hintergrund
Die Quartierstrassen rund um die Schulhäuser Feld 1, Feld 2, Boden und Kindergarten Reidholz werden durch die Bevölkerungszunahme und die wachsende Schülerschaft intensiver genutzt. Dies führt zu einer deutlich spür- und hörbaren Zunahme des Verkehrs. Durch die beiden Vorlagen «Aufstockung Schulhaus Feld 1» und «Halle für alle» wird sich diese Situation weiter verschärfen.
Die Gründer der Interessengemeinschaft sind selbst immer wieder Zeugen von gefährlichen Verkehrssituationen und haben deswegen Anfang 2020 die Initiative eingereicht. (e)
Wer mehr über die Initiative erfahren oder die IG 30er-Zonen Richterswil unterstützen möchte, findet unter www.slowdown-richterswil.ch alle nötigen Informationen.